Gewürzgurken, Honiggurken, Senfgurken und Perlzwiebeln.
Rhabarbersirup und Kirschsirup war auch wieder dabei.
11,5 kg Rote Bete hat unser Sohn heran geschafft, die ich dann in Etappen eingelegt habe.
Der Winter kann kommen. Aber bitte noch nicht so schnell.
Das Wetter war um die Zeit des Siebenschläfertages (27.06) recht wechselhaft. Und so wie sich das Wetter um diese Zeit gestaltet, bleibt es dann meist auch sieben Wochen so. Diese Regel hat in diesem Jahr, jedenfalls bei uns, zugetroffen.
In der zweiten Augusthälfte gab der Sommer aber noch einmal alles. Bis zu 35°C. Das muss nun auch nicht wirklich sein.
Nun einige Fotos aus dem Garten.
Hibiskus / nicht winterhart. Er muss dann umziehen ins Haus
Herbstannemone und die Sonnenblumen wurden gut besucht.
Die Aprikosenernte viel in diesem Jahr recht mager aus.
Die Früchte die am Baum waren, wurden auch ganz schnell von den Wespen angenagt.
Dafür gab es in diesem Jahr wieder Zucchini.
Runde grüne und gelbe, aber auch längliche.
Im letzten Jahr hatte wir mit ihnen Pech.
Diese kleinen Raupen werden später Kohlweißlinge. Die kleinen weißen Schmetterlinge.
Meine Tochter hat es nicht gestört. Die Kohlrabi haben trotz alle dem geschmeckt.
Mit den Gurken im Gewächshaus hatte ich Glück. Ich konnte fast jeden zweiten oder dritten Tag eine ernten.
Die Tomaten sind in diesem Jahr ein Witz. Sie ähneln mehr Bosai-Pflanzen. Die Ochsen-Herzen sind wohl mehr Kälbchen-Herzen.
Dafür Weintrauben ohne Ende.
Der Jenige, der uns diese Rebe geschenkt hat, holt sich die Trauben. Wenn sie dann mal irgendwann reif sind.
Ich habe versäumt den Weinstock runter zuschneiden und somit wuchs er munter vor sich hin.
Quitten gibt es in diesem Jahr dafür recht viele.
Eine Bekannte hat sich schon dafür angemeldet.
Ein Apfelbaum für Adam und Eva. Er trägt genau zwei wunderschöne Früchte.
Das erste Mal in seinem Leben. Einige kleine Äpfel hat er ganz einfach abgeworfen.
Die Incredi-Ball-Hortensie verfärbt sich beim abblühen in ein zartes grün.
Und die anderen Hortensien nehmen dann die Herbstfarben an.
Aus diesem Grund liebe ich diese Pflanzen, weil sie eine recht lange Blütezeit haben.
Und diese kleinen Tierchen zeigen mir immer an, dass der Herbst beginnt. Ich weiß zwar immer noch nicht, wo sie sich den Sommer über aufhalten. Und wohin sie im Winter verschwinden.
So wie sie auf einmal da sind, sind sie dann auch wieder weg. Quasi über Nacht.