Nationalparkzentrum Falkenstein (Kulturtipp)

Das Nationalparkzentrum Falkenstein im Bayerischen Wald 

Nationalparkzentrum Falkenstein (Kulturtipp)

Ein Luchs im Tierfreigelände. Bildquelle: Wikipedia.

 Am 10. Juli 1997 wurde der Nationalpark um 19.950 ha vergrößert. Das Gebiet rund um den Berg Falkenstein kam hinzu. 2006 wurde ein 65 ha großes Tierfreigehege errichtet. Dort sind in Mitteleuropa ausgestorbene Tiere wie das Wildpferd und das Urrind zu sehen, ebenso Wölfe und Luchse. Der Eintritt in das Tierfreigelände ist kostenlos, allerdings gibt es auch keine Garantie, alle Tiere in den weitläufigen Gehegen zu sehen. Vor allem Luchse und Wölfe sind schwer zu sichten. Eine überdachte Brücke aus Holz und ein Aussichtsturm eröffnen interessante Perspektiven zur Beobachtung der Tiere. Das Freigelände ist ganzjährig geöffnet.  2005 wurde das Haus zur Wildnis eröffnet. An einem großen Geländemodell präsentieren sich der Nationalpark Bayerischer Wald und sein tschechischer „großer Bruder“, der Nationalpark Šumava, umgeben vom Landschaftsschutzgebiet Böhmerwald und dem Naturpark Bayerischer Wald. Ein besonderes Highlight ist der Wurzelgang: zusammen mit der Wurzelspitze einer Buche begibt man sich auf eine 300 jährige Reise durch das unterirdische Leben eines Baumes. Abgerundet wird der Besuch mit einem 3D-Wildnisfilm im Kino. Ein Besuch macht definitiv Spaß!

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