Der Samstagshimmel über dem Greifensee.
Besonders kalt war der Samstag nicht, aber sehr nass. Es regnete, als wir in Scheuren auf der Forch starteten, und es regnete noch stärker, als wir uns unserem Schlussziel näherten, dem Zürcher Zoo. Und auf den Wegen zuerst dem Greifensee, dann der Glatt entlang lag der Pflotsch fünf, sechs Zentimeter hoch. Dazwischen aber zeigte sich auch längere Zeit die Sonne und riss im Grau des Himmels ein blaues Fenster auf. Das war schön - ebenso wie die Einkehr in der Prachtswirtschaft Geeren in Gockhausen, die ich allen empfehle; das Kirschfondue wirkte Wunder gegen die nassen Füsse in den nassen Socken in den nassen Schuhen.PS zur Route: In 4 1/4 Stunden von Scheuren via Maur, Maur Schifflände, Maurholz, Glattuferweg, Dübelstein, Geeren zum Zürcher Zoo.
PS 2: Grässlich war dann die Heimfahrt durch Zürich: das Weihnachts-Einkaufs-Gehummle, das Gehaste, die Autokolonnen und überfüllten Trams!