Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Kaum glaublich, aber trotzdem wahr, zusätzlich zu den Wirtschafts-, Währungs- und sonstigen “Flüchtlingen” halten sich im Winterhalbjahr ein paar hunderttausend “Zugvögel” aus Albanien, Mazedonien, Serbien und weiteren Balkanstaaten in Deutschland auf und leben hier auf Staatskosten wie die Maden im Speck, allein in Köln hielten sich am 31.01.2019 rund 11.000 “Winterflüchtlinge” auf und täglich kommen mindestens 100 dazu. Die Familien aus den Balkanstaaten müssen auch kein Asyl beantragen, denn sie dürfen aufgrund unserer Gesetze und Verordnungen nicht in die Obdachlosigkeit fallen, weil dadurch der öffentliche Frieden und die innere Sicherheit gefährdet werden, was bei deutschen Obdachlosen zum Glück nicht der Fall ist, die erfrieren schweigend auf Parkbänken und sonstigen Schlafstellen, was allein im Januar dieses Jahres bereits elf mal der Fall war.
Für die “Winterflüchtlinge” werden nicht nur jedes Jahr die Heime neu möbliert, sie sind während der Dauer ihres Aufenthaltes auch krankenversichert und erhalten Hartz IV plus Kindergeld und bei der Anzahl der Kinder, die von den “Winterflüchtlingen” mit gebracht werden, können die Balkanfamilien während ihrer halbjährigen Anwesenheit in Deutschland so viel sparen, dass sie das Sommerhalbjahr in ihrer Heimat auch ohne Arbeit problemlos verbringen können.
Laut glaubwürdigen Insiderinformationen sollen bei den “Winterflüchtlingen” auch ein paar kriminelle Banden sein, deren Mitgliedern es nicht genügt, dass sie hier kostenlos wohnen, sowie Hartz IV und Kindergeld erhalten und ihre Zähne kostenlos instand gesetzt werden und die sich deshalb durch Wohnungseinbrüche und anderen Straftaten noch ein zusätzliches Taschengeld “verdienen”.
2700 „Winter-Flüchtlinge“ vom Balkan „Urlauber“-Ansturm auf die Notunterkünfte Kölns, lesen bei express.de