“Narrengarten” von Sabine Peters/Anmerkung keine Rezension

Das Buch, letzte Woche in der “Zeit” erwähnt, machte mich neugierig. Allein schon wegen des regionalen Bezuges. Die erste Geschichte, Handlungsschauplatz ist die Bibliothek,  las ich sehr gerne. Die Geschichten die folgten , ließen einen an der Gedankenwelt verschiedenster Menschen teilnehmen. Die alte Dame die trotz Blindheit noch ein Buch neben dem Bett liegen hat und darauf hofft, dass der Pflegedienst Zeit fände ihr vorzulesen, was selbstverständlich nicht möglich ist, obwohl sogar Interesse bestände.

Das sind die Migranten, Obdachlose, Cappucinomütter die nur biologisch wertvolle Gummibärchen kaufen, Gymnasiasten(eine traumatisiert nach dem Unglück bei der Loveparade). Ein kunterbuntes Puzzle , in dem Hamburg kaum eine Rolle spielt. Das Leben der Protagonisten berührt sich am Rand nur sehr sporadisch.

Das fand ich schade, denn die einzelnen Geschichten blieben kaum in meinem Gedächtnis haften. Ich hätte mir mehr Bezug untereinander und zur Stadt gewünscht.



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