Eine Woche lang zeigen wir dir jeden Tag, was hier im Futternapf landet. Von den Einkäufen, über Lagerung, Zubereitungen, bis hin zum Verzehr.
Vorbereitungen
So eine Napfchallenge muss natürlich auch ein bisschen geplant und vorbereitet werden. Allerdings sind wir hier sehr gerne möglichst unkompliziert und mögen es einfach. Außerdem hat man ja auch eine gewisse Routine. Der anfänglich in Erwägung gezogene Futterplan wurde somit wieder verworfen und zum Einkaufen ging es ganz ohne Einkaufszettel.
Dabei ging es eh nur um die nichtfleischlichen Zutaten, unser Fleisch beziehen wir aus dem Hofladen eines nahe gelegenen Bauernhofs und einem Barfshop im Internet. Das kaufen wir natürlich eh immer auf Vorrat.
Ein geschulter
Der Vorrat für eine Woche:
Zu den eingekauften Sachen kamen dann zuhause natürlich noch sämtliche fleischliche Bestandteile hinzu. Falls du noch mehr zu Fleisch und Co. wissen willst, findest du HIER weitere Infos. Ich kaufe immer für ca. zwei Wochen ein, da wir nur ein (zwar recht großes) Gefrierfach haben. Dieses hat zwei Abteilungen und wir lagern oben sämtliches Fleisch für die Hunde und unten Gemüse und Co. Das sieht dann so aus:
Ich habe fast immer viel Gemüse im Gefrierschrank. Und zwar für alle, nicht nur für die Hunde. Vor allem im Winter finde ich das gut und zweckmässig. Tiefkühlgemüse wird erntefrisch schockgefroren und hat oft sogar mehr erhaltene Vitamine / Nährstoffe, als frisches, das meist eine lange Lagerung hinter sich hat und entsprechende Einbußen an Nährstoffen hatte. HIER gibt es noch mehr Infos zum Gemüse im Hundenapf.
Das Fleisch sollte man eigentlich besser nicht in verschlossener Tupperdose aufbewahren, da sich mögliche Krankheitserreger so schneller vermehren können. Da das Fleisch bei uns aber immer am gleichen Tag verzehrt wird, kommt das hier nicht zum tragen und ich fülle es trotzdem oft in eben solche.
Auch im Kühlschrank haben unsere Hunde übrigens ein eigenes Fach. Und zwar das oberste. Und wenn sich da jemand anders bedient, gibt es auf die Finger
Ein Auswahl ist also nun getroffen und ich halte noch mal in Worten fest, was während der Napfchallenge auf dem Speiseplan steht:
Natürlich fehlen da noch ein paar wichtige Zutaten, die jedoch individuell entschieden und zugefügt werden sollen, am jeweiligen Tag. So werden das noch verschiedene Öle sein, eventuell Eier, oder Reste der menschlichen Mahlzeiten, wie Kartoffeln, Reis oder was sonst noch passend ist, für den Hundenapf. Und dann war da noch der Käse …
Tipp:
Ich benutze sehr gerne Käse im Block als Leckerchen. Das ist 1. sehr praktisch, weil man ihn in kleine Würfel schneiden kann, und zwar in der Größe wie man es gerne hätte. Außerdem lieben Hunde Käse
Ja, nachdem die Vorbereitungen getroffen sind, kann es los gehen, mit der Napfchallenge. Was es morgen gibt, verraten wir jetzt aber noch nicht, das erfährst du dann im nächsten Beitrag zu Tag 1 der Napfchallenge …
Wir sagen bis morgen …
Bis dahin wünschen wir dir und deinem Hund eine schöne Zeit, macht es gut …