Es geht um einen Studenten, der in ein Wohnheim einzieht, welcher nicht gerade sauber ist. Er findet einen Freund, der leider bald einen Selbstmord begeht, und so leidet der Protagonist ständig und denkt an den Tod. Naoko war eine Freundin von ihm, welche aber immer mit dem Helden samstags unterwegs war, bis sie sich trennten, da sie vieles, wohl den Tod ihres alten Freundes, zu verarbeiten hatte.
Zusammenfassung:
Schon die ersten Zeilen fand ich einfach nur großartig. Sehr verständlich und ich konnte mich sofort in diesen Roman “verlieren”. Der Schreibstil ist äußerst einfach gehalten und trotzdem gefällt mir diese offene Art des Schreibens sehr! Wer eine einfache Sprache mit einer Kombination aus Gedanken und Philosophie mag – der wirds lieben! Sehr empfehlenswert!
Meine persönliche Bewertung: