Einen Zwischenstand zum NaNoWriMo möchte ich euch heute nicht vorenthalten. Kurz gesagt: Ich komme zurecht. Etwas länger: Vermutlich werde ich meine 50.000 Wörter schaffen, aber um die geht es mir nicht.
Als Journalistin schreibt man immer und ständig und selbst wenn man gerade nicht schreibt, denkt man zumindest darüber nach, was man schreiben könnte. Meistens sind die Themen dann mit einem hohen Sachbezug und geringer Kreativität. Doch beim Schreiben eines unterhaltsamen E-Books, das kein Sachbuch ist, geht es anders als beim journalistischen Text vor allem um Kreativität. Um genau an diese Kreativität wieder einmal heranzukommen, nehme ich am NaNoWriMo teil, denn Schreiben kann entspannend sein, vorausgesetzt man macht es nicht beruflich und unter Zeitdruck. Der NaNoWriMo hat für mich eine andere Bedeutung als das berufliche Schreiben.
Mitglieder der schreibenden Zunft
Als Journalistin schreibt man immer und ständig und selbst wenn man gerade nicht schreibt, denkt man zumindest darüber nach, was man schreiben könnte. Meistens sind die Themen dann mit einem hohen Sachbezug und geringer Kreativität. Doch beim Schreiben eines unterhaltsamen E-Books, das kein Sachbuch ist, geht es anders als beim journalistischen Text vor allem um Kreativität. Um genau an diese Kreativität wieder einmal heranzukommen, nehme ich am NaNoWriMo teil, denn Schreiben kann entspannend sein, vorausgesetzt man macht es nicht beruflich und unter Zeitdruck. Der NaNoWriMo hat für mich eine andere Bedeutung als das berufliche Schreiben.