Die Namibia Sun berichtete vor kurzem: “Blutiges Wochenende auf Namibias Straßen. Mehr als 100 Menschen waren auf Namibias vergangenem Wochenende in Verkehrsunfälle verwickelt und drei wurden dabei getötet.” Der namibische Verkehrsunfallfonds (MVA) teilte mit, dass es laut Statistiken in diesem Jahr auf Namibias Straßen bereits mehr als 600 Verkehrstote sowie mehr als 5000 Verletzte gegeben hat. Da am Wochenende elf Fußgänger von Fahrzeugen erfasst wurden, bittet MVA diese um Geduld. Sie sollen sich vergewissern, dass sie sichtbar sind, wenn sie eine Straße überqueren. Die MVA, Abkürzung für “Motor Vehicle Accident Fund of Namibia”, ist so etwas wie die Verkehrserziehungsorganisation in Namibia. Ihre Aufgabe ist, gegen Unfälle im Straßenverkehr Maßnahmen zu treffen und diejenigen, die bei Unfällen verletzt wurden und die Angehörigen von im Straßenverkehr umgekommenen zu unterstützen.
Namibia ist ein dünn besiedeltes Land und da sind allein 600 Verkehrstote in diesem Jahr ein hoher Blutzoll. Keine Wunder, dass MVA bereits jetzt laut einer Mitteilung der Allgemeinen Zeitung (AZ) den Beginn der diesjährigen Weihnachts-Straßensicherheitskampagne ausgerufen hat. Ab Freitag sei die Kampagne offiziell am Rollen und werde am Mittwoch sowie Donnerstag von Veranstaltungen im Katutura-Shoprite-Komplex begleitet.
Die namibische MVA erklärt auf ihrer Webseite, dass sie den Fokus der Kampagne auf mehr Bewusstsein für Sicherheit, verstärkte Durchsetzung der Straßenverkehrsgesetze und Verstärkung der Notfalldienste legen wolle. Damit sollen Zusammenstöße, Verletzungen und Todesfälle reduziert werden, indem verstärkt Aktionen gegen die üblichen Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung wie zu hohe Geschwindigkeit, Fahren unter Alkoholeinfluss und Fahren mit überladenen und unsicheren Fahrzeugen unternommen werden. Dies sind nach MVA die häufigsten Unfallursachen in Namibia. Demnächst sollen verstärkte Kontrollen auf den Straßen und aus der Luft durchgeführt werden.
In den letzten 5 Jahren zählte Namibia etwa 13.000 Unfälle mit über 2.000 Toten und 21.000 Verletzten. Das Jahr 2012 war dabei Spitzenreiter mit sehr vielen Verletzten und Toten. Entsprechend den Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befindet sich Namibia weltweit in der Spitzengruppe bei der Anzahl von tödlichen Unfällen im Straßenverkehr gerechnet auf je 100.000 Einwohner.
Informationsquelle
Namibia top in road deaths in the world - Read Namibian National News
Namibia ist ein dünn besiedeltes Land und da sind allein 600 Verkehrstote in diesem Jahr ein hoher Blutzoll. Keine Wunder, dass MVA bereits jetzt laut einer Mitteilung der Allgemeinen Zeitung (AZ) den Beginn der diesjährigen Weihnachts-Straßensicherheitskampagne ausgerufen hat. Ab Freitag sei die Kampagne offiziell am Rollen und werde am Mittwoch sowie Donnerstag von Veranstaltungen im Katutura-Shoprite-Komplex begleitet.
Die namibische MVA erklärt auf ihrer Webseite, dass sie den Fokus der Kampagne auf mehr Bewusstsein für Sicherheit, verstärkte Durchsetzung der Straßenverkehrsgesetze und Verstärkung der Notfalldienste legen wolle. Damit sollen Zusammenstöße, Verletzungen und Todesfälle reduziert werden, indem verstärkt Aktionen gegen die üblichen Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung wie zu hohe Geschwindigkeit, Fahren unter Alkoholeinfluss und Fahren mit überladenen und unsicheren Fahrzeugen unternommen werden. Dies sind nach MVA die häufigsten Unfallursachen in Namibia. Demnächst sollen verstärkte Kontrollen auf den Straßen und aus der Luft durchgeführt werden.
In den letzten 5 Jahren zählte Namibia etwa 13.000 Unfälle mit über 2.000 Toten und 21.000 Verletzten. Das Jahr 2012 war dabei Spitzenreiter mit sehr vielen Verletzten und Toten. Entsprechend den Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befindet sich Namibia weltweit in der Spitzengruppe bei der Anzahl von tödlichen Unfällen im Straßenverkehr gerechnet auf je 100.000 Einwohner.
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