Zwischen dem Waterberg und der Nunda River Lodge lagen 750 km. Nach den ersten 500 km hatten wir eine Zwischenübernachtung in Rundu. Das Gästehaus umgab eine ziemliche Campingplatz Atmosphäre und das einzig wirklich Schöne war der Blick auf den Fluss von der Terrasse aus. Für eine Nacht völlig in Ordnung, aber danach waren wir froh, uns weiter auf den Weg zur nächsten Lodge machen zu können. Diese war dann wieder total schön. Geschlafen hat man in festen, auf Holz gebauten Zelten, sie direkt am Okavango lagen. Nachts konnte man die Hippos hören und sie manchmal vom Bett aus vorbei schwimmen sehen. Da die Duschen hinter dem Zelt und damit außen liegen, sagen einem morgens gerne mal Echsen "Guten Tag" und man sollte relativ kriechtierfest sein, was mich aber nicht weiter gestört hat. Nah an der Natur und nah an den Hippos bedeutet halt auch nah an allen anderen Tieren.An Aktivitäten haben wir einen Gamedrive und eine Bootstour gemacht und ich habe meine ersten Büffel gesehen, die in einer riesigen Herde zum Wasser zogen. Nach zwei Nächten geht es dann jetzt weiter zum nächsten Fluss, dem Kwando River :) Die Nunda River Lodge BootstourDie Popa Falls - eher Stromschnellen als falls Gamedrive