Es ist wirklich kaum zu fassen, es gibt solch große Täuschungen, rund um uns und was sie uns all die vielen Jahre über erzählten. Es gibt so viel Täuschung, so viele Betrüger, das man – will man endlich wissen was ist wahr, gut beraten ist mal umgekehrt zu fragen- nämlich, was ist denn KEIN Betrug? Besonders bei den “offiziellen Geschichten” ..
Womöglich werden wir entdecken, daß wir auf diese Weise sehr viel klarer sehen würden .. und vielleicht erinnert sich der eine oder andere Leser, wie kürzlich jemand (ich tippe auf Chaukee) einwarf, daß sogar “Mutter Theresa” eine Betrügerin gewesen sei.
Doch davon hatte ich bisher noch nie gehört, dies war selbst für meine Sichtweise “zu Strange” und daß wollte ich eigentlich auch nicht glauben … auch, weil ich mit den Geschichten über ihre guten Taten aufgewachsen bin. In meiner Familie gibt es Menschen, die ihr Ansehen in jenen Tagen sehr hoch hielten, das ging natürlich auch an mir, nicht spurlos vorüber. Um ehrlich zu bleiben, hat es mich geschockt, was ich alles gefunden habe ..
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„Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt.”
Agnes Gonxha Bojaxhio, aka Mutter Teresa
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Die kleine, magere albanische Frau, mit bürgerlichen Namen Agnes Gonxha Bojaxhiu, wurde am 19. Oktober 2003, in Rom “Seliggesprochen”. “Geboren am 26. August 1910[ als Anjezë (Agnes) Gonxha Bojaxhiu, in Üsküp (heute Skopje) im Osmanischen Reich, auf dem Gebiet des heutigen Mazedonien” – so kann man das heute überall nachlesen.
Doch aufgrund neuerer, interessanter Informationen scheint “Mutter Teresa”, wie man sie in aller Welt nennen sollte, in Wirklichkeit vlachischer bzw. aromunischer Herkunft zu sein, dies sind eher Fremd- oder Sammelbezeichnungen, für romanischsprachige Volksgruppen, siehe das Buch von Wolf Oschlies: Mutter Teresa - Die Jugend in Skopje.
In Albanien wird dieser Tag heute noch als Nationalfeiertag begangen und sie hat zu Lebzeiten viele Ehrenpreise erhalten,jedenfalls mehr als der “Durchschnittsbürger” gemeinhin überhaupt kennt. Weiters wird vom Vatikan eine “Heiligsprechung” ihrer Person vorbereitet, was eine zusätzliche Anerkennung ihres Lebenswerkes ist.
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Meine Generation ist mit Fernsehbildern aufgewachsen, die immer wieder “Mutter Teresa” zum Thema hatten und die man Medienwirksam, ins abgestumpfte Volk “eintröpfeln” ließ. Mutter Theresa mit verhungerndem Kind unterm Arm, Mutter Theresa unter den Lepra-Kranken, Mutter Theresa baut katholische Hilfswerke, Mutter Teresa bei Spendenaufrufen, Mutter Theresa – nun ja ..
Dem konnte man nicht wirklich entgehen, letztlich ergibt dies ein ganz bestimmtes Bild, innerhalb deines Kopfes und verbindet sich mit Glaubenssätzen, die sich in diesem Zusammenhang bilden .. und die ein ziemlich schönes Bild für die Katholiken, den Vatikan und Klosterschwestern sowieso abgaben, das wie durch Zauberei, die Brieftaschen der Menschen öffnete und sie Spendenfreundlich stimmte.
Für viele Menschen dürfte Mutter Teresa schon während ihres Lebens, eine wahre Heilige und “Überirdisch” gewesen sein, ein Mensch, zu dem man gerne Aufschaute und der teils abgöttisch verehrt wurde. Sie war ein lebender Mythos, womöglich war es ihr “Glück” daß es das Internet noch nicht in solcher Verbreitung gab. Denn sonst, denke ich, wäre man schon viel früher über die “höchst unerquickliche Realität” in Kenntnis gesetzt worden, was diese Frau betraf.
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Der Schmerz war für die Seliggesprochene "das schönste Geschenk für den Menschen", da dieser so, “am Leiden Christi teilnehmen kann.” Ihrem Weltbild zufolge, ging es der Frau NICHT wirklich um “die Armen” selber, sondern vielmehr um deren SEELEN. Diese SOLLTEN den Schmerz fühlen, weil sie dachte, dies sei die beste Art und Weise um Jesus näher zu sein .. sehr bezeichnend für ihre wirkliche Einstellung ist folgende Überlieferung, über eine von Teresas Lieblingsanekdoten, welche eine an Krebs sterbende Frau betraf. “Jesus küsst Dich”, erklärte sie der Frau, die große Schmerzen litt. “Dann sagen Sie ihm, er soll aufhören, mich zu küssen”, soll die Frau geantwortet haben. Solche Geschichten sind in katholischen Kreisen immer für ein Schmunzeln gut.
Dem britischen “Guardian" nach, sahen seine Reporter in den Sterbehospizen des Ordens eine “organisierte Form unterlassener Hilfeleistung.” Und sie selbst sprach von ihrem Orden als die “wohl “desorganisierteste Organisation der Welt”.
Obwohl Geld im Überfluss vorhanden war, auch neues, sauberes Spritzbesteck um Medikamente zu injizieren, wurden ihre Mitarbeiter darin geschult, noch mit komplett abgestumpften Nadeln eine Injektion zu verabreichen .. und während sie es ablehnte, Geld für medizinische Geräte auszugeben, nahm sie jedoch für sich selbst, neueste medizinische Technologie in Anspruch
“Die Seligsprechung der Mutter Teresa ist ein folgerichtiges Ereignis zur Feier des 25jährigen Pontifikats des jetzigen Papstes" so der Verleger und Publizist Gunnar Schedel. "Dieser Papst hatte keine Probleme damit, enthusiastische Anhänger und Vertreter der faschistischen Regime Kroatiens und der Slowakei posthum zu ehren, und Mutter Teresa verstand sich als 'Freundin' des haitianischen Diktators 'Baby Doc' Duvalier und hielt Demokratie für ein Teufelswerk - insofern sind beide aus demselben Holz.”
Als sie in Haiti 1981, anlässlich einer Ehrung, die höchste Auszeichnung des Landes aus den Händen der Familie Duvalier entgegennahm, bedankte sie sich dafür mit einer unglaublich devoten Rede, in der sie völlig unverfroren behauptete, der Diktator Jean-Claude Duvalier – “Baby Doc” – und seine Frau Michèle würden “die Armen lieben”, und die würden ihn deshalb auch so sehr “verehren”.
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Mir persönlich geht's eigentlich weniger darum, all ihre Verfehlungen und “blinden Flecken” aufzuzählen, mir scheint, dazu haben schon einige Leute beigetragen. Nein, vielmehr möchte ich diese konträren Bilder zusammenbekommen, wie es möglich ist, daß jemand der mitten unter diesen armen und kranken Menschen lebte, der Millionen an Spendengelder zusammensammelte, sie aber anscheinend kaum ausgab, sondern sie in irgendwelchen Geheim Konten des VATIKANS zu parken, wie dies die ganze Zeit geheim BLIEB?
Wo sie übrigens, vermutlich heute noch, fette Zinsen abwerfen! Es wäre unsinnig, wie einige Leute es versucht haben, ihr nachzuweisen, sie habe sich persönlich bereichert ..
Wie konnte eine solch grobe Verzerrung überhaupt möglich sein? Eine allseits gefeierte Heldin, mit dem Ruf einer Heiligen, die sich selbstlos für die Ärmsten der Armen aufopfert, die jedoch in Wirklichkeit gar keine war? Sondern sie scheint sich eher als eine “Agentin des Papstes” verstanden zu haben der sich wohl die Gelegenheit geboten, ihre absurden rückständigen Ansichten auszuleben ..
Ich meine, man muss hier ganz klar sehen, daß sie eben KEINE Heilige und nicht mal freundlich war, sobald jemand die Möglichkeit hatte, ihre “Mission” zu besuchen und die Realität entdeckte, war dies für die meisten Menschen ein krasser Schock . Diese Bilder passen hinten und vorne nicht zusammen, wonach sie von der “Creme de la Creme” der Welt, “geehrt und geadelt” wurde, ihr “Lebenswerk” aber vielmehr darin bestand, diese mit Schmerzen erfüllten Menschen dem Tode NÄHER zu bringen.
Und es sollte gar nicht lange dauern, bis ich auf Hinweise stieß, die das ganze “Malheur” vielleicht nicht restlos erklärt, aber wo wir zumindest einiges davon begreifen können .. weil es im Grunde ein typisches Fallbeispiel unserer Tage, der “Protest” der 3 russischen Pussy Riots, miteinbezieht.
Das mag jetzt schräg tönen, doch wenn wir genau hinsehen, erkennen wir Parallelen. “Mutter Teresa” ist so sicher ein “gemachtes Märchen”, wie die “Pussy Riots” nützliche Idioten für Anti-russische Propaganda und gegen Putin abgeben. Gemeinsam dürfte ihnen, derselbe dunkle Geist sein, der sich ihrer bediente ..
Es ist kein Zweifel möglich, Mutter Theresa ist ein “Medienereignis”, erfunden, frei getextet und professionell ausgearbeitet .. eine moderne Märchenfigur, weil wir ja so gerne Glauben wollen daß es solche Menschen geben MUSS. Denn wir als Gesellschaft wollen vom Leid ja nichts wissen ..
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Es begann – wie so oft, wenn Propaganda im Spiel ist mit einem Engländer, mit dem Briten Malcolm Muggeridge. Einem fanatischen Konservativen, welcher den “säkularen Liberalismus” für die “größte aller destruktiven Mächte” hielt. Jener Malcolm Muggeridge gehörte zum Journalistenstab des “Congress for Cultural Freedom”, einer Linken CIA Einrichtung, welche eine amerikanische Gegenkultur zum Kommunismus, in Europa aufbaute. Dieser “Kongress für kulturelle Freiheit” war nie zimperlich in seinen Methoden. Auch und gerade das Nachkriegsdeutschland wurde Opfer ihrer “abstrakten Kunst”, postmodernes denken, usw.
Ein BBC Interview brachte 1968 das “Theresa Projekt” zum laufen, damals leitete sie noch ein kleines Häuschen in Kalkutta, ihr “Haus der Sterbenden” – von innovativ konnte jedoch keine Rede sein. Weit vor ihrem Wirken, sogar vor ihrer Geburt, gab es in Kalkutta vergleichbare und sicherlich bessere Institutionen der Sterbebegleitung. Mutter Theresa betrieb vielmehr den “klassischen katholischen Stil”, der nur das allernötigste beinhaltete ..
Der Fundamentalist Malcolm Muggeridge sah jedoch sofort die großartige Gelegenheit und in ihr die richtige Figur, die er so verzweifelt brauchte, um seine persönliche Ideologie weltweit zu verbreiten. Es gibt immer wieder Menschen, deren “Sendungsbewusstsein” riesig, aber deren Botschaft im Vergleich armselig ist und für die der Zweck stets die Mittel heiligt.
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Nachdem die Idee vom “Theresa Projekt” erst mal in seinem Kopf Gestalt angenommen hatte, suchte und fand er US-amerikanische Unterstützer und Geldgeber, wodurch es ihm dann möglich wurde, gemeinsam mit dem Regisseur Peter Schafer, die Dokumentation “Something Beautiful for God”, zu produzieren, dem ein internationaler Buch Bestseller mit dem gleichen Titel folgen sollte.
Natürlich, es ist klar, 1969 konnte man die Leute ungleich leichter “vergackeiern” als wie z.Bsp. heute. Damals sollte eine Behauptung Muggeridges ausreichen, man habe beim Filmen in Teresas Heim ein "photographisches Wunder" festgehalten – das sanfte Licht im finsteren Raum sei technisch unerklärlich. Diese lapidare Bemerkung sollte ausreichen, um die Dokumentation als “Legendär” zu bezeichnen ..
“Das sanfte Licht im finsteren Raum” – dazu hatte der Kameramann, Ken Macmillian, 1994 glaubwürdige Erklärungen .. er meinte, sie hätten einen neuen Film von Kodak ausprobiert.
“Als wir den endgültigen Film sahen, wollte ich schon zum Jubel auf Kodak anheben, aber Muggeridge hielt mich davon ab. .. Am gleichen Tag bekomme ich dann all diese Anrufe wegen des ‘Wunders’ in Kalkutta.”
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Und der Flow begann zu wabern, die in USA so mächtige religiöse Rechte, begann Mutter Teresa zu feiern, Protestantische Erweckungsprediger wie Billy Graham und Katholiken wie William F. Buckley, Jr. prägten die “geflügelten Worte” von der “lebenden Heiligen”, welche die “die Ärmsten der Ärmsten" in Kalkutta von den Straßen aufsammelte” – eine schamlose Lüge, die jedoch Gebetsmühlenartig wiederholt wurde und den Leuten im Gedächtnis sitzen blieb ..
Dies war für diese Leute die “Gunst der Stunde”, um Lebensfeindliche Parolen zu verkünden, die Ablehnung von Verhütungsmitteln, ja selbst Abtreibung sollte verboten sein, die Mutter Teresa nicht einmal vergewaltigten Frauen zu erkannte. Selbst in Fällen von Massenvergewaltigungen und Inzest, hielt sie Abtreibung für absolut unzulässig und betrieb aktiv internationalen Lobbyismus für die entsprechenden Gesetze.
Bereits 1971 prophezeite Muggeridge Mutter Teresa den Nobelpreis, den sie nach zwei gescheiterten Anläufen, 1979 als Ergebnis einer gut finanzierten Kampagne auch tatsächlich verliehen bekam.
Sie nutzte die Gelegenheit und reiste rund um den Globus, ihren Bekanntheitsgrad nützte sie, um jedem Politiker den sie traf, um eine Intervention gegen Abtreibung, Pille und Kondom zu bitten.
Das Mutter Teresa nicht die Möglichkeit bekommt, in einem Atemzug mit Gandhi und jedem “katholischen Säulenheiligen” genannt zu werden, ist dem Mut und den Bemühungen von dem in Großbritannien lebenden Inder Aroup Chatterjee zu verdanken, dessen Buch – “The Final Verdict” – ein 400 Seiten starke, vollständig quellendokumentierte Abrechnung mit Teresas Lebenswerk ist. (Und welches man übrigens Online lesen kann!)
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Weiters zu nennen, wäre auch die früher katholische Schwester Susan Shields, welche 9 Jahre lang für Mutter Teresas Missions-Organisation arbeitete und 1989 Mutter Theresa verließ, angeekelt über den Missbrauch von Millionen Dollar Spendengeldern, die nie bei den Armen und Bedürftigen ankamen, sondern immer nur auf Vatikan-Bankkonten ..
Wieder zurück in der Welt, begann sie das Gewirr der Lügen zu entwirren, in dem sie gelebt hatte und fragte sich, wie es wohl jeder tun würde, wie sie ihnen für so lang geglaubt haben konnte. Sie sagte: “Drei von Mutter Teresa Lehren, die für ihre religiöse Gemeinde wesentlich sind, sind sehr gefährlich, weil ihnen so hochachtungsvoll geglaubt wird. Am grundlegendsten ist der Glaube, daß man sich als eine Schwester danach sehnen würde, zu gehorchen, um Gottes Willen zu tun.
Weiters der Glaube, dass die Schwestern eine “Hebelkraft” über Gott haben, indem sie beschließen zu leiden. Ihr Leiden mache Gott sehr froh. Er verteilt dann mehr Gnade an die Menschheit. Das dritte ist der Glaube, dass irgendeine Zuneigung zu Menschen, sogar zu den Armen, denen gedient wird, angeblich Liebe von Gott behindert und muss aufmerksam vermieden werden oder man würde sofort von Gott entwurzelt werden.
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Die Anstrengungen, irgendwelche Gefühlsanbindungen zu verhindern, verursachten dauerndes Chaos und Verwirrung, Bewegung und Veränderung innerhalb der Gemeinde. Mutter Teresa erfand diese Glauben nicht, er war in den religiösen Gemeinden des Vatikanvorherrschend, aber sie machte alles in ihrer Macht stehende (welcher groß war), sie durchzusetzen. "Sobald eine Schwester diese Irrtümer angenommen hat, wird sie fast alles machen. Sie kann ihre Gesundheit vernachlässigen, jene zerstören, denen sie gelobte zu dienen und erlauben, ihre Gefühle und unabhängigen Gedanken auszuschalten.
Es ist interessant den Ausführungen von Susan Shields zu folgen, aber bewirkte bei mir auch heftige Kopfschmerzen. Wer ihre Geschichte wissen will, Greg Szymansk schrieb unter dem Titel “Mutter Teresa Haus der Illusionen: wie sie ihre Helfer schädigt, sowie diejenigen denen die ihr geholfen haben” .. einen aufrüttelnden Artikel, über die Erlebnisse und Augenzeugnisse der Susan Shields .. die zu einem bestimmten Zeitpunkt, einfach ihrem Gewissen folgen musste.
Welcher düstere Geist mochte in Mutter Teresa stecken? Oder war sie selbst, vielleicht nur ein Opfer der vatikanischen Mindkontroll? Persönlich halte ich dies für sehr gut möglich, weitere Nahrung für diese Überlegung, lieferte mir ein Bericht des österreichischen Mainstreamerzeugnisses “Die Presse” – dessen Quintessenz darauf hinauslief, daß die “letzte Heilige” unserer Tage zwei Drittel ihres Lebens(!!), in einer permanenten Glaubenskrise gelebt hat, verzweifelt, weil sie Gott in ihrem Inneren nicht spürte.
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Euch ist natürlich bewusst, was das bedeutet, nicht? Vollständiger Verlust des Emotionalkörpers ..
Und wir wissen auch, wie das “passieren” kann. Dazu gehört kaltherziges Verhalten, gegenüber seinen Mitmenschen, sich taub zu stellen, gegen das eigene Gewissen und die “leise Stimme” ihrer Engel zu missachten. Für mich ist damit klar, sie ist selber ein Opfer gewesen, bzw. besser gesagt, sie ist es geworden. Und die Logik hierbei ist auch stringent, die “Täter-Opfer” Komponente existiert bei jedem Verbrechen, Gewalttat und/oder sexuellem Missbrauch, selbst wenn es viele nicht hören wollen. Und es ist mehr als nur oft, daß aus einem Opfer später ein Täter wird, als ob der “böse Geist” seines Peinigers, in ihn hineingekrochen ist.
Kriminalpolizeiliche Stellen sind heute davon gut informiert und versuchen, zumindest oft, dies abzufangen, indem sie Opfern psychologische Betreuung anbieten. Doch dies reicht bei weitem nicht aus ..
Doch zurück zur “Mutter der Armen” – “Die Presse” schrieb:
Erschütternde Briefe enthüllen: Die „Heilige von Kalkutta“ durchlitt eine 50 Jahre lange Glaubenskrise. Der-Platz-Gottes-in-meiner-Seele-ist-leer-gefegt ..
Die Selbstzeugnisse, großteils Briefe an ihre Vorgesetzten und geistlichen Berater, zeichnen ein erschütterndes Bild der Albanerin: Agnes Gonxha Bojaxhiu, 2003 selig gesprochen und auf dem Weg zur Heiligsprechung, hat zwei Drittel ihres Lebens in einer permanenten Glaubenskrise gelebt, verzweifelt, weil sie Gott in ihrem Inneren nicht spürte.
Dieser Zustand begann kurz nachdem sie mit 36 begonnen hatte, ihr Leben den Armen zu widmen (da hatte nach ihren Erzählungen noch Jesus zu ihr gesprochen und ihr aufgetragen, in die Slums zu gehen): Von "Dürre", "Dunkelheit", "Einsamkeit", "Folter" ist die Rede – ja, Mutter Teresa vergleicht ihren Zustand mit der Hölle. Und das leuchtende Lächeln, das die Öffentlichkeit von ihr kennt? "Eine Maske".
Dieser Inhalt war dem US-"Time Magazine" sogar den Bruch der Sperrfrist wert. "Her agony" ("ihre Qualen"), titelt es in der aktuellen Ausgabe und eröffnet damit eine weltweite Diskussion. Sogar Heiligkeits-"Experten" sind erstaunt. "Ich habe nie die Lebensgeschichte einer Heiligen gelesen, wo so eine tiefe spirituelle Dunkelheit herrscht", zitiert das Magazin James Martin, Herausgeber des Jesuiten-Magazins "America".
Interessant ist: Mutter Teresa wollte, dass die Briefe vernichtet werden – warum wurden sie dennoch veröffentlicht? "Man ist zum Schluss gekommen, dass sie zu wichtig für die Allgemeinheit sind", sagt Kolodiejchuk. Sie wurden auch schon im Seligsprechungsprozess verwendet.
WAS? Was sagte er grade? Man wusste davon beim Seligsprechungsprozess und hat sie doch bestätigt? DAS ist ziemlich erstaunlich, möchte man jedenfalls meinen, für eine “Heilige” sollten doch wohl etwas mehr “Gottesliebe im Herzen” ein Kriterium sein, nein, nicht?
Anscheinend nicht! Im Gegenteil, man verklärte es sogar und verdrehte die Tatsachen, indem sie ein “positives Bild” von ihrem Leiden zeichneten .. haste da Töne?
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Verständnis bekommen wir erst, wenn wir mal realisieren, für welchen Verein sie gearbeitet hat. Die katholische Amtskirche ist – in meinen Augen wenigstens, die größte und mächtigste Reptilien Organisation. Keinen Emotional Körper zu haben, oder doch einen sehr geschwächten, dürfte dort “etwas wie Pflicht” gewesen sein ..
Nirgends kann mehr Feindschaft angetroffen werden, was Sinnlichkeit und wahre Liebe angeht, wer von Männern Lebenslange, sexuelle Enthaltsamkeit fordert, muss ja ein “Spielverderber” und schon grundsätzlich, ein Humorloser Knilch sein ..
Es ist natürlich nicht nur die katholische Amtskirche , sondern wahrscheinlich JEDE religiöse Organisationsgemeinschaft unterwandert und von ihnen übernommen worden.
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Und es spricht leider ziemlich DEUTLICH für den Vatikanischen “Tunnelblick”, und die Blindheit der Seligsprechungskongregation gegenüber die Wirklichkeit, daß man ihre wohl schlimme Depressionen und Glaubenskrise einfach wegrationalisiert, indem “Orwellsche Taktiken” verwendet wurden … da widersprach etwa dieser “Heiligkeits-"Experte” Kolodiejchuk Leuten, das die einfachste Erklärung jener Dauerkrise wäre, daß Mutter Teresa einfach den Glauben verloren habe.
"Sie verlor ihn überhaupt nicht", widerspricht Kolodiejchuk. "Wenn sie gar nicht geglaubt hätte, hätte sie es doch einfach aufgegeben. Sie behielt den Glauben, das war ja die Folter – dass sie zugleich Gott nicht mehr spürte." Ihr Leiden sei nur vor dem Hintergrund ihrer Vergangenheit erklärbar: "Mutter Teresa war eine große Mystikerin. 1946 und 1947 hatte sie eine intensive mystische Vereinigung mit Jesus, und danach hat sie sich später immer vergeblich gesehnt. Sie ist wie eine leidenschaftlich Verliebte, die den Geliebten verloren hat."
Aha, so, also eine “große Mystikerin”? Ist es nicht einfach nur erstaunlich, wie man die Fakten vollkommen “anders” deuten und in eine “romantische Liebeserklärung” münzen kann?
Nun, ich würde auch nicht denken, daß sie den Glauben verlor, ich denke, es gab nie einen wirklichen Glauben! Nur Lügen, spirituelle Halbwahrheiten und ihre Arbeit. Möglicherweise vermochte sie es lange Zeit, sich selbst vorzumachen, es wäre anders, aber irgendwann musste sie erkennen, daß das was die “Amtskirche” ihr als Glaubenslehre beigebracht hatte, sie Gott nicht nahe brachte.
<-Quelle:
Und ich meine, daß sich aus ihrer Abgrundtiefen Enttäuschung und der Verbitterung, daraus, zumindest viel von ihrem Verhalten erklären lässt. Wie viele andere religiöse Irregeleitete vor ihr glaubte sie, wenn sie nur hart genug Glauben würde, wenn sie nur genug Seelen (NICHT vorm Tod)retten und diese taufen und sie Gott darbringen könnte, wenn sie nur genug LEIDEN würde, dann müsse Gott sie anerkennen ..
Mutter Teresa war vielmehr eine arme, innerlich sehr verletzte, bedauernswerte Frau. Und verletzte Menschen verletzen Menschen, dies ist eine Binsenweisheit, die sich leider im Leben immer wieder bewahrheitet. Sie wurde immer wahlloser in ihren Methoden, je größer die Verzweiflung wurde ..
Wer sich näher mit den vielen Unstimmigkeiten von Mutter Theresa beschäftigen will, dem empfehle ich die Website www.mutter-teresa.info online. Hier finden sich Texte, die das fehlende humanitäre Engagement des Ordens ebenso beleuchten, wie die Methoden der Zwangstaufe und illegale Adoptionspraktiken seitens der Schwestern, u.v.a. mehr.
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Auszeichnungen
- 1962 – Ramon Magsaysay Award
- 1973 – Templeton-Preis
- 1978 – Balzan-Preis
- 1979 – Friedensnobelpreis
- 1979 – Pacem in Terris Award
- 1980 – Bharat Ratna
- 1984 – Damien-Dutton Award
- 1985 – Freiheitsmedaille („The Presidential Medal of Freedom“), die höchste zivile Auszeichnung in den USA
- 1996 – Ehrenbürgerin der Vereinigten Staaten
- 1997 – Goldene Ehrenmedaille des Kongresses
- 2003 – Seligsprechung
In Albanien wird der Tag der Seligsprechung von Mutter Teresa als Nationalfeiertag begangen, an dem Behörden und Schulen geschlossen bleiben. Die Regierung hat einen Mutter-Teresa-Orden gestiftet. Im Jahr 2003 wurde der Flughafen Tirana anlässlich ihrer Seligsprechung nach Mutter Teresa benannt.
In Skopje steht ein Denkmal in der Nähe ihres nicht mehr bestehenden Geburtshauses. Weitere Denkmäler finden sich auch in Albanien und in verschiedenen Städten mit großem albanischen Bevölkerungsanteil in Mazedonien, Kosovo und Südserbien.
Zu ihrem zehnten Todestag wurden vor dem Flughafen in Tirana, Albanien sowie in Manchester von der albanischen Gemeinschaft in England (in der Kirche von Gorton) Statuen eingeweiht.
2010 wurde an ihrem 13. Todestag eine nach ihr benannte Kathedrale in Pristina (Kosovo) eingeweiht.
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Quellennachweise:
http://www.linke-buecher.de/texte/diverses2/Wie%20aus%20fremden%20Schmerzen%20eigenes%20Geld%20wird—von—www.deanreed.de.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Mutter_Teresa
http://www.mutter-teresa.info/
http://www.n-tv.de/panorama/dossier/Wem-gehoert-Mutter-Teresa-article549071.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Mutter_Teresa#Auszeichnungen
http://monde-diplomatique.de/pm/1996/11/15/a0280.text.name,askhJ8sdZ.n,43
http://www.heise.de/tp/artikel/15/15888/lit.html#l_2
http://arcticbeacon.com/articles/6-Jun-2007.html
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