Wann immer man in historischem Kostüm unterwegs ist, kommt früher oder später die Frage nach der Herkunft desselben. "Hast du das allein genäht?"
Und der Ehrlichkeit halber folgt nun ein längst fälliges Outing: nein, meine beiden Kobolde helfen mir.
Zunächst ist da die Auswahl des Stoffes. Es muß probegelegen, die Reißfestigkeit geprüft und alles nochmal gründlich überdacht werden.
Nach Auswahl der Materialien kommt es auf das richtige Werkzeug an - das wichtigste: eine gute Schneiderschere und stabiles Maßband.
Gut gebügelt ist halb genäht. Dafür empfiehlt es sich, das Bügelbrett gründlich vorzuwärmen oder gegebenenfalls den Stoff schon mal vonHand ähm Pfote in Falten zu legen.
Das Nähen selbst ist dann eher langweilig ... man sitzt halt so daneben rum - wird mit der Hand genäht, bietet es sich an, sich bequem heran zu kuscheln und ein kleines Nickerchen zu halten...
Nach getaner Arbeit darf dann richtig geschlafen werden - aber nicht vergessen, immer den Stecker ziehen!
Nach Auswahl der Materialien kommt es auf das richtige Werkzeug an - das wichtigste: eine gute Schneiderschere und stabiles Maßband.
Gut gebügelt ist halb genäht. Dafür empfiehlt es sich, das Bügelbrett gründlich vorzuwärmen oder gegebenenfalls den Stoff schon mal von
Das Nähen selbst ist dann eher langweilig ... man sitzt halt so daneben rum - wird mit der Hand genäht, bietet es sich an, sich bequem heran zu kuscheln und ein kleines Nickerchen zu halten...
Nach getaner Arbeit darf dann richtig geschlafen werden - aber nicht vergessen, immer den Stecker ziehen!