Kino - Simin will mit ihrer Familie das Land verlassen, während ihr Mann, Nader, wegen seines erkrankten Vaters im Iran bleiben will. Also entscheiden sie sich zu trennen. Doch Nader kann sich nicht alleine um seinen Vater kümmern. Also engagiert Simin eine Frau, die Naders Vater pflegen soll. Dabei begegnen sich zwei unterschiedliche Schichten Irans. Ein tiefsinniger Film über die iranische Gesellschaft ...
Simin und Nader - eine Trennung, gewann sowohl den Geoldenen Bären (der Hauptpreis) als auch den Silbernen Bären (bestes männliches und weibliches Schauspielensemble) des Filmfestivals von Berlinale.
Was schreibt die Presse?
FAZ schreibt: Farhadis Film „Nader und Simin - Eine Trennung” erzählt von den Szenen einer Ehe, von Familien und ihrem Alltag, von Verwicklungen, die vor Gericht führen und damit aus dem Privaten in den öffentlichen Raum. Da öffnet sich auf einmal ein Fenster, weil Farhadi, wie viele seiner Kollegen, mitunter fast dokumentarisch vorgeht. Oft sind es nur Kleinigkeiten, von denen diese Filme erzählen, Allerweltsgeschichten, in denen man dann nach politischen oder sozialen Spuren sucht mehr (sehr empfehlenswert)
SZ schreibt: Der Berlinale-Sieger von Asghar Farhadi besticht durch die Dichte seines Erzählgewebes. Präzise und facettenreich erzählt er ein Familiendrama, das unter den vielen Kleinproblemen fast nebenbei abläuft. Ein Ausnahmefilm über den lebensfeindlichen Ayatollah-Staat Iran. mehr
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