Eine kleine Wanderung am 24.12. und drei an den letzten drei Tagen des Jahres – und „es war vollbracht“!
Am 24. mit ein paar Freunden, zwei Pferden (am Strick, nicht unterm Sattel) und einem Hund von Nöstach (Hof Kollecker) nach Hafnerberg, Friedenslicht holen. Am 29. allein von Rohrbach (Westseite des Hohen Lindkogel) zum Schutzhaus Eisernes Tor auf dem Gipfel des Lindkogels). Am 30. – das war nur ein ganz kleiner Spaziergang – von Schwarzensee auf den Peilstein. Und am 31. von Losenheim über die Forststraße zur Edelweißhütte.
Bei allen Touren sind meine Schuhspikes zum Einsatz gekommen. Teilweise hätte ich ohne die gar nicht gehen können. Z.B. die Straße zur Edelweißhütte war streckenweise blankes Eis.
Am Lindkogel war es weiter oben sehr schön, weil es am Tag davor ein bissl geschneit hat und alle Bäume und Sträucher schneebedeckt waren – dazu blauer Himmel! Die Hütte war dementsprechend voll. Am nächsten Tag war es nicht mehr so schön, zu Silvester wieder besser. Aber immerhin hab ich es nach einem bis dahin „Null“-Dezember geschafft, ein bissl unterwegs zu sein – und die „magische“ 30.000-Marke noch zu knacken.
Am Beginn der (eisigen) Forststraße
Schon fast am Fadensattel
Karl und Peter – lacht nicht! Ihr habt sicher – so Ihr überhaupt Buch führt – mehr als das Doppelte. Aber für mich ist das fast ein Wunder, bei dem wenigen, was ich heuer machen konnte. Wie heißt es so schön? Auch Kleinvieh macht Mist.
Hier noch ein paar Fotos vom letzten Tag des Jahres: