Bundesermittler im Manhattan durchleuchten Geldflüsse innerhalb des Inaugurations-Komitees von Donald Trump, das seine Feiern zum Amtsantritt im Januar 2017 organisiert hatte.
Nachgegangen werde Verdachtsmomenten, wonach sich Gönner mit Zuwendungen politischen Einfluss innerhalb der Trump-Regierung erkaufen hatten wollen.
Die gesammelten Gelder sollen auch für andere Zwecke als die Vereidigungsfeierlichkeiten missbraucht worden sein, berichtet das „Wall Street Journal".
Die strafrechtlichen Ermittlungen, die sich im Frühstadium befinden sollen, wären aufgrund von Unterlagen eingeleitet worden, die bei FBI-Razzien der Büros von Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen sichergestellt worden waren.