Schweden - Politik
Nachdem die Regierungspartei Moderaterna bereits die Gehälter für Berufsanfänger um 25 Prozent kürzen will, kommt nun auch die Forderung die Zahlung von Arbeitslosengeld nicht mehr an geleistete 80 Arbeitsstunden im Monat zu knüpfen, sondern an einen monatlichen Mindestverdienst von mindestens 900 Euro, eine Summe, die Berufsanfänger und Berufstätige mit geringen Löhnen dann mit einem Halbtagsjob auf keinen Fall mehr erreichen können.
Schweden - Politik
Wie die Zeitschrift „Aktuellt i Politiken“ berichtet, sind die Schweden sehr unzufrieden damit, dass die Regierung Überschüsse aus der Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung und den Einnahmen durch Zahnbehandlungen in Milliardenhöhe in das allgemeine Regierungsbudget einfließen lässt, statt der ärmeren Bevölkerung des Landes damit eine bessere soziale Absicherung zu bieten. Die Bevölkerung versteht kaum, dass soziale Einnahmen unter anderem für Rüstungszwecke und höheres Einkommen von Parlamentariern verwendet werden.
Schweden - Forschung/Medizin
Schweden plant ein internationales Forschungsinstitut, Science for life lab, mit einem Jahresbudget von mindestens einer Milliarde Kronen einzurichten, das in Zusammenarbeit zwischen Kungliga Tekniska Högskolan, Uppsala Universitet, Stockholms Universitet und Karolinska Institutet schwedische Forschung in Biomedizin voranbringen soll. In welcher Höhe sich die Regierung am Forschungsprojekt beteiligen will, ist bisher unbekannt. An der Forschung an Genen und Proteinen sollen etwa 1000 internationale Forscher arbeiten.
Schweden - Wölfe/Natur
Gestern legte Lars-Erik Liljelund der schwedischen Umweltministerin Lena Ek sein Gutachten zur Wolfspolitik des Landes vor. Der Gutachter kommt zum Ergebnis, dass Schweden 450 gesunde Wölfe benötigt, damit ein gesunder Stamm garantiert werden kann. Obwohl diese Menge auch in einem Jahr erreicht werden kann, schlägt er vor dies auf einen Zehnjahresplan zu verteilen und mit einer sogenannten Verwaltungsjagd die Bevölkerung und die Verteilung der Wölfe zu steuern.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Nachdem die Regierungspartei Moderaterna bereits die Gehälter für Berufsanfänger um 25 Prozent kürzen will, kommt nun auch die Forderung die Zahlung von Arbeitslosengeld nicht mehr an geleistete 80 Arbeitsstunden im Monat zu knüpfen, sondern an einen monatlichen Mindestverdienst von mindestens 900 Euro, eine Summe, die Berufsanfänger und Berufstätige mit geringen Löhnen dann mit einem Halbtagsjob auf keinen Fall mehr erreichen können.
Schweden - Politik
Wie die Zeitschrift „Aktuellt i Politiken“ berichtet, sind die Schweden sehr unzufrieden damit, dass die Regierung Überschüsse aus der Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung und den Einnahmen durch Zahnbehandlungen in Milliardenhöhe in das allgemeine Regierungsbudget einfließen lässt, statt der ärmeren Bevölkerung des Landes damit eine bessere soziale Absicherung zu bieten. Die Bevölkerung versteht kaum, dass soziale Einnahmen unter anderem für Rüstungszwecke und höheres Einkommen von Parlamentariern verwendet werden.
Schweden - Forschung/Medizin
Schweden plant ein internationales Forschungsinstitut, Science for life lab, mit einem Jahresbudget von mindestens einer Milliarde Kronen einzurichten, das in Zusammenarbeit zwischen Kungliga Tekniska Högskolan, Uppsala Universitet, Stockholms Universitet und Karolinska Institutet schwedische Forschung in Biomedizin voranbringen soll. In welcher Höhe sich die Regierung am Forschungsprojekt beteiligen will, ist bisher unbekannt. An der Forschung an Genen und Proteinen sollen etwa 1000 internationale Forscher arbeiten.
Schweden - Wölfe/Natur
Gestern legte Lars-Erik Liljelund der schwedischen Umweltministerin Lena Ek sein Gutachten zur Wolfspolitik des Landes vor. Der Gutachter kommt zum Ergebnis, dass Schweden 450 gesunde Wölfe benötigt, damit ein gesunder Stamm garantiert werden kann. Obwohl diese Menge auch in einem Jahr erreicht werden kann, schlägt er vor dies auf einen Zehnjahresplan zu verteilen und mit einer sogenannten Verwaltungsjagd die Bevölkerung und die Verteilung der Wölfe zu steuern.
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