Schweden - Politik
Die schwedische Rechtspartei Sverigedemokraterna fordert, dass Schweden nicht an den Kriegshandlungen in Libyen teilnimmt, sondern die entsprechenden Gelder in humanitäre Hilfe für die rund 300.000 Flüchtlingen aus Libyen setzt. Nach den Sverigedemokraterna ist das Ziel und der Ausgang der Kriegshandlungen unklar und ungewiss, da keine klare Planung vorliegt, die Flüchtlinge benötigen jedoch dringend und sofort Hilfe.
Schweden - Wirtschaft
Nicht nur Muammar Gaddafi und seine Familie haben bedeutende Summen in schwedische Aktiengesellschaften investiert. Nahezu alle Diktaturen der Welt sind an schwedischen Firmen beteiligt. Allein Libyen, Abu Dhabi, Singapur, Saudi-Arabien und Kuweit sind mit knapp 40 Milliarden Kronen an der schwedischen Wirtschaft und Industrie beteiligt. Ein Viertel der Summe, die aus Libyen kommt, wurde nach einem Europa-Beschluss mittlerweile eingefroren.
Schweden - Wirtschaft
Der russische Milliardär Vladimir Antonov, der bereits den holländischen Autobauer Spyker kaufte und bei Saab einsteigen will, plant nun auch das schwedische Bankgeschäft zu erobern. Antonov, der bereits die lettische Bank Latvijas Krajbanka besitzt, die europaweit zugelassen ist, will vorerst in Stockholm eine Niederlassung errichten, da er Schweden als Markt mit geringem Risiko betrachtet und Schweden ein Markt mit zukunftsträchtigen bedeutenden Möglichkeiten ist.
Schweden - Gesellschaft
Als vor einem halben Jahr ein Bewohner Sundsvalls wegen Kuppelei zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt wurde, setzte die Arbeit der Polizei fort, die mittlerweile rund 16.000 Gespräche und SMS auswertete, die vom Verurteilten an Prostituierte und Kunden geschickt wurden. Sie konnte dabei 427 Käufer von sexuellen Diensten identifizieren, die aus allen Schichten und Altersgruppen der schwedischen Gesellschaft kommen. Sie alle erwartet nun eine Anklage wegen unerlaubtem Kauf von Sex.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin
Die schwedische Rechtspartei Sverigedemokraterna fordert, dass Schweden nicht an den Kriegshandlungen in Libyen teilnimmt, sondern die entsprechenden Gelder in humanitäre Hilfe für die rund 300.000 Flüchtlingen aus Libyen setzt. Nach den Sverigedemokraterna ist das Ziel und der Ausgang der Kriegshandlungen unklar und ungewiss, da keine klare Planung vorliegt, die Flüchtlinge benötigen jedoch dringend und sofort Hilfe.
Schweden - Wirtschaft
Nicht nur Muammar Gaddafi und seine Familie haben bedeutende Summen in schwedische Aktiengesellschaften investiert. Nahezu alle Diktaturen der Welt sind an schwedischen Firmen beteiligt. Allein Libyen, Abu Dhabi, Singapur, Saudi-Arabien und Kuweit sind mit knapp 40 Milliarden Kronen an der schwedischen Wirtschaft und Industrie beteiligt. Ein Viertel der Summe, die aus Libyen kommt, wurde nach einem Europa-Beschluss mittlerweile eingefroren.
Schweden - Wirtschaft
Der russische Milliardär Vladimir Antonov, der bereits den holländischen Autobauer Spyker kaufte und bei Saab einsteigen will, plant nun auch das schwedische Bankgeschäft zu erobern. Antonov, der bereits die lettische Bank Latvijas Krajbanka besitzt, die europaweit zugelassen ist, will vorerst in Stockholm eine Niederlassung errichten, da er Schweden als Markt mit geringem Risiko betrachtet und Schweden ein Markt mit zukunftsträchtigen bedeutenden Möglichkeiten ist.
Schweden - Gesellschaft
Als vor einem halben Jahr ein Bewohner Sundsvalls wegen Kuppelei zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt wurde, setzte die Arbeit der Polizei fort, die mittlerweile rund 16.000 Gespräche und SMS auswertete, die vom Verurteilten an Prostituierte und Kunden geschickt wurden. Sie konnte dabei 427 Käufer von sexuellen Diensten identifizieren, die aus allen Schichten und Altersgruppen der schwedischen Gesellschaft kommen. Sie alle erwartet nun eine Anklage wegen unerlaubtem Kauf von Sex.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.
Copyright: Herbert Kårlin