Nachrichten, 27. April 2019

Schweden - Arbeitswelt Nachdem Jonas Sjöstedt, der Vorsitzende der Linken, drohte die Regierung mit einem Misstrauensvotum zu stürzen, sollte das Arbeitsrecht den bürgerlichen Parteien angepasst werden, geht Ministerpräsident Stefan Lövfen in die Defensive und verteidigt diesen Schritt, der, nach seinen Aussagen, bei weitem nicht so weit geht wie die Moderaten und Sverigedemokraten wünschen. Lövfen fragt Sjöstedt direkt, ob es ihm lieber sei eine rechte Regierung zu haben, indem er zum Misstrauensvotum greifen will, denn dies sei die einzige Alternative zur aktuellen Regierung. Löfven scheint sehr unsicher zu sei, dass er. Ist einer sozialen Politik genüugend Wähler für eine Regierung finden kann, die Ma hat ihm jedoch extrem wichtig ist.
Schweden - Arbeitswelt Die Piloten der skandinavischen Fluggesellschaft SAS haben sich dazu entschieden ihren Streik fortzusetzen, da ihnen der Arbeitgeber nicht entgegenkomme und zudem Lügen über die Gehälter verbreiten. Nach SAS verdient ein Pilot im Schnitt pro Monat knapp 10.000 Euro, was die Piloten jedoch bestreiten, da dieser Lohnnir nach 25 Jahren Arbeit als erster Pilot möglich sei und SAS bei diesem Lohn zudem alle Überstunden und Zulagen hinzurechne, die jedoch nicht grundsätzlich und ni hat bei allen Piloten anfallen.
Schweden - Arbeitswelt Die schwedische Fluggesellschaft BRA hat angekündigt 350 seiner Angestellten entlassen zu wollen, also ein Drittel der gesamten Belegschaft. Als Ursache gibt BRA die geringere Nachfrage an, die seit einigen Monaten bei Inlandsflügen zu verzeichnen sind, und dies auf Folge der Flugsteuer und dem negativen Ruf, der mit Inlandsflügen verbunden ist. Da zudem mehrere kleinere, private Flughäfen, die von BRA angeflogen werden, schonjetzt nur noch kaum überleben können, konnten die Grünen Schwedens. Ist ihrer Politik mehrere Firmen in den Konkurs zwingen und für Tausende von Entlassungen zuständig sein.
Schweden - Recht Das Amtsgericht in Uppsala hat nun erstmals ein Urteil wegen unachtsamer Vergewaltigung ausgesprochen. Ein Mann hatte Sex  on einer rumänischen Frau gekauft, die in einem für diesen Zweck gemieteten Airbnb-Apartement wohnte und von Rumänen unter Drohungen zur Prostitution gezwungen wurde, hierfür jedoch von den Zuhältern nicht bezahlt wurde. Nachdem der Beklagte auf Internet veröffentlichte, dass er Sex gekauft habe und die Frau vermutlich zur Prostitution gezwungen wurde, sahen die Richter den Tatbestand der unachtsamen Vergewaltigung bestätigt.
Schweden - Ausbildung Das schwedische Schulamt drohte einer Schule in Jokkmokk eine Strafe von einer halben Million Kronen an, sollte die Schule nicht unmittelbar den schwedischen Lehrplan in vollem Umfang anwenden. Der Direktor der Schule ließ sich von Eltern so stark unter Druck setzen, dass nun der Unterricht auch religiöse Einschläge zeigt und Sexualunterricht ganz gestrichen wurde, obwohl beide Punkte in der Schulordnung eindeutig geregelt wurden, Religin also zur Freizeit gehört und Sexualunterricht in vollem Umfang erteilt werden muss.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

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