Nachrichten, 17. März 2018

Schweden - Politik Nur sechs Monate vor den kommenden Parlamentswahlen zeigt die Meinungsumfrage des Instituts Sifo, die im Auftrag der Göteborgs-Posten und des Svenska Dagbladet vor wenigen Tagen durchgeführt wurde, dass sich die politische Situation in Schweden im Herbst sehr deutlich verändern kann, denn mittlerweile riskieren drei Parteien die Vier-Prozent-Sperre nicht mehr zu erreichen. Die Christdemokraten liegen nahezu konstant bei drei Prozent der Stimmen, die Grünen liegen bei 3,8 Prozent und die Liberalen sind bei regelmäßiger Talfahrt nur noch bei 4,4 Prozent der Stimmen, was dazu führen könnte, dass sowohl der linke, als auch der rechte politische Block ab Herbst nur noch jeweils aus zwei Parteien bestehen. Schweden - Politik/Gesundheit Der Verband der schwedischen Gemeinden und Regionen SKL kamen gestern zur Übereinstimmung, dass jeder digitale Arztbesuch mit mindestens 100 Kronen berechnet werden muss. SKL sah sich dazu gezwungen, da sich ein privater online-Dienst im Sörmland niedergelassen hatte und davon profitierte seine Dienste landesweit kostenlos anzubieten und die aufkommenden Rechnungen in Höhe von 300 Kronen bei Krankenschwestern und von 650 Kronen bei Ärzten dann an die Heimatregion der Patienten zu schicken. Das Sörmland will zwar seinen Bewohnern weiterhin eine kostenlose Hilfe gewähren, allerdings nur dann, wenn diese auch persönlich  zu einer Krankenzentrale kommen, nicht mehr online-Besuchern. Schweden - Wirtschaft Mit 97 Prozent der Stimmen haben sich die Aktienbesitzer der ehemaligen schwedische Großbank Nordea am Donnerstag dazu entschlossen den Hauptsitz der Bank von Stockholm nach Finnland zu verlegen. Diese Entscheidung, die von der schwedischen Regierung stark kritisiert wurde, da Nordea bereits einmal mit schwedischen Steuergeldern gerettte wurde, war indes eine völlig logische Entscheidung, da der Umzug der Gesamtheit der Aktionäre einen Zusatzgewinn von mindestens einer Milliarde Kronen bringt, vorausgesetzt natürlich, dass nun nicht die Mehrheit der schwedischen Bevölkerung ihre Konten und Kredite von Nordea abzieht. Schweden - Arbeitswelt
Nach den jüngsten Statistiken gibt es in Schweden nun erstmals zwei akademische Berufe bei denen Berufsanfängerinnen mehr verdienen als ihre männlichen Kollegen, denn sowohl Architektinnen, als auch Veterinärinnen, verdienen nun pro Monat rund 300 Kronen mehr als die Männer mit den gleichen Aufgaben, wenn auch nur brutto und eine sehr geringe Summe. Gesehen am Lebenslohn bedeutet dies, dass Berufsanfängerinnen in den beiden Berufen nun rund ein Prozent über den Männern liegen. Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung. Copyright: Herbert Kårlin

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