Nachrichten, 15. Dezember

Schweden - Politik Wäahrend eines Interviews mit dem Fernsehkanal SVT wollte Der schwedische Staatsminister Stefan Löfven nicht auf die Frage antworten ob die Zentrumspartei zu viel Einfluss bei der Regierungspolitik erhalten habe, sondern er attackierte bei seiner Antwort die Linken, mit denen er seit dem Übereinkommen. Ist Zentrumsparteinund Liberalen keine Gespräche mehr führt, da diese die Demokratie in Gefahr setzen würden, da sie ihre Ziele und ihr Partieprogramm auch. Ist Hilfe rechter Parteien durchgesetzten wollen. Löfven stellte sich bei diesem Gespräch noch weiter auf die rechte Seite als bisher, was lediglich den Aufschwung der Sverigedemokraterna fördern kann.
Schweden - Politik Nyamko Sabuni, die sich vor der Wahl des Jahres 2022 nicht entscheiden will ob sie sich eine Regierung mit den Schwedendemokraten vorstellen kann und mit der nationalistischen Partei Gespräche führen werde, befürchtet dass es wässernd dieser Regierungsperiode noch öfter bedeuten Probleme auf Grund des Januarübereinkommens, das Stefan Löfven mit den Liberalen und der Zentrumspartei einging, kommen werde, da dieses weder den rechten, noch den linken politischen Block Schwedens zufrieden stellen kann. Sabuni hat indes das Problem, dass sie gegenwärtig weniger Wähler hinter sich hat als nötig sind um den Sprung in den Reichstag zu machen, jede Entscheidung also auch das Völlige Aus Four die Liberalen werden kann.
Schweden - Arbeitswelt Nach einer neuen Universitätsstudie beginnt die Altersdiskriminierung im Berufsleben bereits mit 40 Jahren, denn ab diesem Alter wird es bereits immer seltener nach einem Bewerbungsschreiben von einem Arbeitgeber kontaktiert zu werden, wobei dann das Problem mit jedem Lebensjahr bedeutender wird. Sobald ein Arbeitssuchender dann 65 Jahre alt wird, geht die Chance, von einem Arbeitgeber kontaktiert zu werden, auf Null zurück, unabhängig davon welche Erfahrung oder welche Kenntnisse der Bewerber mitbringt.
Schweden - Verkehr/Umwelt Wie die Nachrichtenagentur des Schwedischen Rundfunks aufdecken konnte, hat das schwedische Strassenverkehrsamt sämtliche Unternehmen, diesmal der Umgehungsstraße in Stockholm dazu aufgefordert nicht mit der Presse zu reden, sondern Journalisten bei jeder Frage an die Presseabteilung des Strassenverkehrsamts zu verweisen, da nur dieses die korrekten Antworten synchronisieren könne. Auch wenn diese Aufforderung keine rechtlichen Probleme mit sich bringen kann, so zeigt sie dennoch dass das Amt nicht will, dass irgendwelche kritische Argumente an die Öffentlichkeit geraten und vor allem jedes Auflommende Problem verschleiern will.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

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