Nachrichten, 15. August 2017

Schweden - Politik
Die schwedische Regierung plant ein Gesetz das bestimmten Parteien Schwedens den Zugang zu Schulen, auch für allgemeine Informationszwecke, verbieten soll, da es gegenwärtig nahezu unmöglich ist extremen Parteien den Besuch von Schulen zu verbieten, was zur Folge hat dass viele Schulen jeder Partei den Zugang verbieten. Der aktuelle Gesetzesvorschlag ist indes so formuliert dass er gegen das schwedische Objektivitätsprinzip verstoßen kann und daher, nach dem Justizombudsmann, eindeutig gegen des schwedische Grundgesetz verstößt. Die Regierung will, durch eine neue Formulierung, den Vorschlag dennoch präsentieren um das Gesetzt noch zum Wahlkampf 2018 verabschieden zu können.
Schweden - Tourismus
Da die Bergrettung dieses Jahr, auf Grund des steigenden Leichtsinn-Tourismus, extrem oft ausrücken musste, liegt das Budget bereits jetzt, noch bevor die Bergsaison abgeschlossen ist, bei einem Minus von 1,9 Millionen Kronen, obwohl der Bergrettung dieses Jahr 13,6 Millionen Kronen zur Verfügung standen. Polizei und Bergrettung nehmen nun, wenn auch noch gemäßigt, Stellung gegen die touristische Entwicklung der Bergwelt und weisen deutlich darauf hin dass das schwedische Gebirge kein Kinderspielplatz ist, sondern eine Bergwanderung oder -besteigung mit zahlreichen Risiken verbunden ist und entsprechend vorbereitet werden muss.
Schweden - Tourismus
Probleme, die bereits vom Flughafen Arlanda und dem Hauptbahnhof in Stockholm bekannt sind, haben sich nun auch an den Stockholmer Hafen verlagert von dem aus diesen Sommer täglich bis zu 16.000 Passagiere in die Stadt wollten, denn unseriöse Taxifahrer kämpfen nicht nur auf aggressive Weise um Fahrgäste, sondern bedrohen auch den reibungslosen Ablauf, denn sie bedrohten Angestellte des Hafens wenn diese Passagiere zu den offiziellen Taxis der Stadt weisen. Auch wenn einige der Angestellte bereits mit dem Tod bedroht wurden, ist die Situation hoffnungslos, da die aktuellen Gesetz unzureichend sind und die Polizei unterbesetzt ist und sich nicht um diese Fälle kümmern kann.
Schweden - Gesellschaft
Mit der steigenden Anzahl an Mädchen und jungen Frauen, die mittlerweile ohne Angehörige als Flüchtlinge nach Schweden kommen, stieg auch die Anzahl der jungen Frauen zwischen 13 und 17 Jahren, die mit einem oder mehrerer Kinder ins Land kommen ohne dass die Sozialämter Schwedens auf diese Gruppe vorbereitet sind und die notwendige Hilfe und Unterstützung bieten können. Gegenwärtig handelt es sich bereits um 53 Frauen dieser Altersgruppe, die daher durch das schwedische Sozialnetz fallen. Da zu erwarten ist dass diese Gruppe weiterhin ansteigt will das Sozialamt nun eine Art Handlungsplan ausarbeiten, der sämtliche Angestellte auf diese neue Situation vorbereitet.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.


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