Nachrichten, 13. Februar

Schweden - Politik
Nachdem die Zahl der gewalttätig und kriminellen Jugendlichen in Schweden mit enormer Geschwindigkeit zunimmt, hat nun die Regierung in kürzester Zeit einen neuen Gesetzesvorschlag ausgearbeitet, der dieser Entwicklung entgegenwirken soll. Nach diesem Vorschlag sollen Jugendliche zwischen 17 und 19 Jahren, die straffällig werden, mit einem Ausgangsverbot an Wochenenden belegt werden können, also einen gewissen Heimarrest erhalten. Dass diese Jugendlichen sich daran halten soll durch Fußfesseln überwacht werden. Gleichzeitig macht es das Gesetz möglich dass Jugendliche auch ein Aufenthaltsverbot in bestimmten Gebieten auferlegt bekommen, so dass sie auch kriminelle Bekannte dort nicht treffen können.
Schweden - Wirtschaft
Der skandinavischen Fluggesellschaft SAS gelang es mit einem einzigen kurzen Werbefilm wieder in aller Munde zu geraten und von den Problemen des Unternehmens und der Flugscham Schwedens abzulenken. In diesem Werbespot behautet das Unternehmen dass keine der schwedischen Traditionen oder Spezialitäten aus Schweden kämen, sondern importiert wurden. Während große Kreise in Schweden nun schwören nie wieder mit SAS zu fliegen, da die Gesellschaft sämtliche Werte Schwedens in den Schmutz trete, argumentierte SAS nach einem Sturm an negativen Kritiken damit, dass der Werbespot nur zeige, dass Schweden schon immer reisten um dadurch die besten Dinge mit nach Schweden zu bringen.
Schweden - Arbeitswelt
Während der letzten beiden Wochen haben mehrere Ämter gemeinsam insgesamt rund 150 im Bauwesen, der Restauration, der Schönheitspflege und der Autowäsche überraschen inspiziert und konnten dabei ihre Vermutungen bestätigt sehen, denn bei diesem Einsatz entdeckte die Polizei 17 illegale Arbeitnehmer, 190 mal waren die Arbeitsplätze nicht sicher, wobei die Ämter in 40 der Betriebe die Arbeit mit unmittelbarem Wirken aus Sicherheitsgründen unmittelbar einstellten und in einem Fall war die Firma nicht einmal registriert. Nach diesem Erfolg planen die Ämter weitere Einsätze in Betrieben mit den größten Sicherheitsrisiken und häufiger Schwarzarbeit.
Schweden - Gesellschaft
Die Anzahl der schwedischen, weiblichen Jugendlichen, die sich im falschen Körper geboren fühlen und deshalb medizinische und psychologische Hilfe suchen, ging während der letzten zehn Jahre um 1500 Prozent nach oben, bei männlichen Jugendlichen liegt diese Steigerung nur bei 400 Prozent. Die Ursache für die Entwicklung ist unbekannt, wird aber vom Gesundheitsamt und dem Sozialamt sehr ernst genommen, da gerade diese Gruppe an Personen mehr zum Selbstmord neigt als der Durchschnittsjugendliche. Die Geschlechtsdysphorie gehört zu jenen Störungen über die noch vor wenigen Jahren kaum jemand zu sprechen wagte.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.

Copyright: Herbert Kårlin

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