Zugegeben kein alltägliches Thema, denken wir doch selten über das Sterben nach. Doch neben der Steuer ist der Tod die einzige sichere Sache im Leben. Ein Unternehmen aus dem schönen Halle an der Saale hat sich dazu die Aufgabe gesetzt, möglichst nachhaltig und naturschonend zu bestatten.
Jede Urne ist individuell und einzigartig. (c)samosa.de
SAMOSA nutzt hundertprozentig biologisch abbaubare Naturstoffe für ihre Urnen. Zertifiziert nach DIN EN ISO 14851 erfüllen sie die für Friedhöfe vorgegebene Ruhezeit nach den Richtlinien des Prüfverfahrens über den biologischen Abbau. (Ja, es gibt eine DIN-Norm für die Kompostierdauer auf Friedhöfen – hier steht’s.)
Die Urnen sind vollständig regional gefertigt und strengen Qualitätskriterien unterworfen. Der letzte Abschied in diesem Leben soll ein hochwertiger sein.
Individualisierbare Urnen. (c)samosa.de
Dass Tod und Bestattung dennoch kein trauriger Abschied sein muss, zeigt SAMOSA mit den Urnenstiften. Jede Urne kann damit individualisiert werden.
Kinder können von ihren Eltern Abschied nehmen und diese in dem Bewusstsein beisetzen, dass ein individueller Ausdruck des eigenen Selbst bei den Lieben verbleiben wird.
Die Urnen bestechen durch ein formvollendetes und elegantes Design als würdige letzte Ruhestätte. Schnörkellos edel und direkt in der Formsprache sind die aus organischen Fasern gefertigten Urnen vollständig abbaubar. Metallurnen rosten, verunreinigen das Grundwasser und bauen sich nicht vollständig ab. Die SAMOSA-Urnen hingegen verhalten sich wie Holz und sind komplett CO2-neutral.
Damit wird dem verstorbenen Lieben, unserer Umwelt und der nächsten Generation ein Zeichen gesetzt!
Weitere Informationen: samosa.de