Nachbemerkung zum 11.11. 2011

Von Stevenblack

Ooooops, hoppla, jetzt hätte ich doch glatt was vergessen.

Nein, keine PREDATOR Drohne ..

Ich bin sicherlich kein Meditationslehrer und will mich auch gar nicht großartig auf diesem Gebiet wichtig machen. Aber ich möchte ALLE Leser dazu einladen, MORGEN, gegen 18 h an einer gemeinsamen Meditation teilzunehmen und mitzumachen. Es gibt KEINERLEI Vorgaben und/oder KEINE bestimmten Rituale dabei einzuhalten. Die EINZIGE ABSICHT worauf wir aus sind, ist, eine persönliche Vorstellung ins “Feld” zu stellen, die auf FRIEDEN und einen harmonischen Übergang basieren. Thats it .. – wer immer möchte, kann mitmachen.

Es gibt nichts Gutes – außer, man TUT ES!

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Die Hathoren-Weltmeditation am 11.11.11 und die Dimensionseinstimmungen der Hathoren

Nachbemerkung von Tom Kenyon

Im ersten Abschnitt dieser Botschaft geht es um die Hathoren-Weltmeditation am 11.11.11, die vor einigen Wochen stattgefunden hat, während sich der zweite Abschnitt mit den Dimensionseinstimmungen der Hathoren befasst und erklärt, wie sich künftig der größte Nutzen daraus ziehen lässt – unabhängig davon, ob man an der Weltmeditation teilgenommen hat oder nicht.

Die Meditation am 11.11.11 diente dazu, den Einzelnen (also dich) durch die Ankurbelung des endokrinen Systems mittels Übertragungen von ätherischem Licht und katalytischem Klang zu stärken, um euch durch den Aufstiegsprozess (also das bewusstseinsmäßige Aufwärtsstreben) zu geleiten.

Diese Meditation war Multi- und interdimensionaler Natur und transzendierte die wahrgenommenen Grenzen von Zeit und Raum.

Zahlreiche Berichte aus der ganzen Welt sind bei uns eingegangen, die darauf hinweisen, dass viele Menschen intensive und machtvolle Erfahrungen gemacht haben, unabhängig davon, wo sie sich während der dreitägigen Periode zwischen dem 11. und 13. November körperlich aufhielten.

Diese multidimensionale Übertragung der Hathoren am 11.11.11 war meiner Meinung nach eine der stabilsten Weltmeditationen, die es jemals gegeben hat.

Die Hathoren haben immer schon behauptet, dass die Transformation des kollektiven Willens aus der Transformation von Individuen einerseits und der kreativen Interaktion zwischen Individuen (dir und mir) und der Welt um uns herum andererseits hervorgehen wird.

Wir alle haben gelernt (und sind darauf konditioniert worden), uns an eine scheinbar äußerliche Welt anzupassen, als wäre diese »real«. Aber »Realität« ist etwas Variables beziehungsweise Veränderliches, und im augenblicklichen Zeitzyklus wandeln sich laut den Hathoren sowohl unsere äußerlichen als auch unser inneren Realitäten und werden sich in einer beispiellosen Geschwindigkeit weiter verändern.

Diese beschleunigte Geschwindigkeit der Erdveränderung erleben viele von uns auf seltsam duale Weise – nämlich ebenso als Stressfaktor wie als Katalysator der Evolution.

Unsere Reaktionen auf den beschleunigten Wandel der planetaren Realität sind, so glaube ich, das Ergebnis verschiedener Faktoren.

Einige dieser Faktoren betreffen unsere Überzeugungen darüber, was möglich und was unmöglich ist – sowohl für uns selbst als auch für die Gemeinschaft. Mit anderen Worten: Wenn ihr glaubt, dass die Verschiebung der planetaren Realität für euch stressig und schwierig wird, dann wird sie genau das sein. Wenn ihr aber glaubt, dass der Prozess euch befähigen und helfen wird, euch schneller zu entwickeln, dann werdet ihr mit größerer Wahrscheinlichkeit eben diese Erfahrung machen.

Weitere Schlüsselfaktoren sind unsere Einstellungen bezüglich schnellem und radikalem Wandel sowie die neurologischen Realitäten unserer Gehirne. Mit »neurologischen Realitäten« meine ich die Schnelligkeit und Eleganz, mit der sich unser Nervensystem an neue und unerwartete Situationen anpasst.

Und schließlich, so die Hathoren, beeinflussen auch die hormonellen Muster unserer Körper und die Qualität unserer Hormone den Umstand, wie offen oder verschlossen wir neuen Realitäten gegenüberstehen beziehungsweise wie gut oder schlecht wir auf diese neuen Realitäten reagieren. Aus genau diesem Grund haben die Hathoren die Hirnanhangdrüsen-Dimensionseinstimmung (Pituitary Dimensional Attunement) erschaffen – um dem gesamten endokrinen System ätherisches Licht einzuflößen, damit ihr euch schneller verändern und an die erhöhte Geschwindigkeit der katalytischen Evolution anpassen könnt.

Weitergehende Integration

Die Weltmeditation am 11.11.11 war zwar ein einmaliges Ereignis, aber die Hathoren haben doch einige klare Vorschläge für diejenigen unter uns, die sich mit dem Aufstiegsprozess (also dem bewusstseinsmäßigen Aufwärtsstreben) beschäftigen.

Sie schlagen vor, dass ihr auf für euch angenehme Weise drei ihrer Dimensionseinstimmungen in euer Alltagsleben integriert. Diese drei Einstimmungen sind die Hirnanhangdrüsen-Dimensionseinstimmung, auf der während der Meditation am 11.11.11 der Fokus lag, die Zirbeldrüsen-Dimensionseinstimmung und die Herzeinstimmung.

Diese dimensionalen Einstimmungen sind akustische Analogien zu Mustern ätherischen Lichts und für viele Menschen (inklusive mir selbst) kraftvolle Transformatoren des Bewusstseins. Das Wort »kraftvoll« ist hier wichtig. Denn wie alle leistungsstarken Werkzeuge muss man auch sie mit einer gesunden Portion Nüchternheit und Maßhaltung anwenden.

Wegen ihrer katalytischen Natur kann es geschehen, dass euch diese drei Einstimmungen in emotionaler wie auch energetischer Hinsicht innerlich aufrühren. Dieses innere Aufgerührtsein empfinden manche Menschen als unangenehm, besonders wenn sie den Fluss sozusagen vor sich hertreiben, die Einstimmungen also zu oft in zu kurzen Abständen hören.

Mehr ist hier nicht zwangsläufig besser. Lasst mich das erklären.

Während der Vorbereitungsveranstaltung zur Weltmeditation habe ich der Gruppe in Seattle eine Metapher unterbreitet. Ich zeigte den Teilnehmern einen mit einem Deckel verschlossenen Wasserbehälter und erklärte, dass der Behälter dafür steht, wie jeder von uns lernt, sich auf seine ganz individuelle und einzigartige Weise selbst unter Kontrolle zu halten.

Das Wasser in dem Behälter steht für die Welt der Emotionen und des Unbewussten. Die meisten von uns haben gelernt, wie man seine Emotionen und unbewussten Kräfte mit einem Deckel wegsperren kann, um sich an die Gesellschaft anzupassen.

Dann habe ich erklärt, dass die Hypophyseneinstimmung den Zufluss ätherischen Lichts und katalytischer Schwingung ins endokrine System stimuliert und damit erhöht. Diese »neue« Energie bewegt sich mit einer höheren Schwingungsrate als unser endokrines System. Bei der Hypophyseneinstimmung, erklärte ich weiter, schütteln wir bildlich gesprochen den Wasserbehälter. Dann schüttelte ich wie verrückt den Behälter in meiner Hand, woraufhin der Deckel abfiel und die Bühne, und nebenbei bemerkt auch ich, mit Wasser nassgespritzt wurden.

Genau das geschieht bei den Einstimmungen. Indem ihr sie euch anhört, öffnet ihr einen Kanal für die höher schwingenden Energien aus den ätherischen Reichen des Lichts, durch den diese Energien in euch eintreten.

Wenn ihr sie euch regelmäßig anhört, beleben sie euch. Und dieser Belebungsprozess wird euer Bewusstsein verändern.

Wenn ihr sie euch aber zu oft anhört, regt ihr damit eine äußerst wirkungsvolle Reinigung an, mit der ihr euch möglicherweise nicht mehr wohlfühlen werdet.

Die persönliche Wohlfühlzone sieht bei jedem von uns anders aus. Nehmt beispielsweise mich. An manchen Tagen kann ich die Hypophyseneinstimmung mehrfach anhören und fühle mich wunderbar aufgeladen mit belebenden Energien. An anderen Tagen kann ich es kaum ertragen, sie auch nur ein einziges Mal anzuhören. Es kam schon vor, dass ich mitten in der Sitzung aufgehört habe zuzuhören, besonders, wenn ich spürte, dass der Entgiftungsprozess zu tiefgreifend für meine persönliche Wohlfühlzone war.

Manche von euch sind zweifellos sehr vertraut mit den Entgiftungs-Nebenwirkungen von »zu viel« ätherischem oder spirituellem Licht. Und vermutlich haben viele von euch gelernt, wie man sich selbst dazu bringen kann, es ruhig angehen zu lassen, um das richtige Gleichgewicht zwischen zu viel und zu wenig transformativer Energie zu finden.

Diejenigen unter euch, für die diese Art von persönlicher Transformation Neuland ist, werden meinen Artikel mit dem Titel Psycho-Spirituelle Entgiftung hilfreich finden. Die deutsche Fassung finden Sie auf der amerikanischen Website unter:

http://tomkenyon.com/psycho-spirituelle-entgiftung

Aber nun lasst uns näher auf die Vorschläge der Hathoren für diese drei Einstimmungen (Hirnanhangdrüse, Zirbeldrüse und Herz) eingehen.

Vorschläge zum Hörverhalten

Bei der Überlegung, mit welcher Einstimmung man arbeiten sollte, spielt die Absicht eine wesentliche Rolle.

Die Hirnanhangdrüsen-Dimensionseinstimmung wurde erschaffen, um die Hypophyse und das gesamte endokrine System mit ätherischem Licht und katalytischer Klangschwingung aufzuladen.

Entsprechend verfolgt sie den Zweck, das endokrine System zu beleben, das laut den Hathoren ein äußerst wirksames Hilfsmittel für den Aufstiegsprozess ist.

Die Zirbeldrüsen-Dimensionseinstimmung füllt die Zirbeldrüse mit ätherischem Licht und katalytischer Klangschwingung an. Ihr Zweck besteht darin, latente Potenziale in der Zirbeldrüse zu stimulieren, die den Hathoren zufolge wie eine interdimensionale Antenne wirkt – sie stimmt euch auf die höherdimensionalen Reiche des Lichts ein und gewährt damit eine weitere Ebene spiritueller Einsicht und spirituellen Verstehens.

Der Zweck der Herz-Dimensionseinstimmung besteht darin, das Herzchakra zu aktivieren und ein interdimensionales Tor zum tieferen Sinn unserer Selbst und allen Lebens zu öffnen. Diese Einstimmung kommt mir persönlich etwas seltsam vor, weil sie nicht auf die fröhlich-sprudelnde Energie abzielt, die ich erwartet hätte.

Als ich die Hathoren dazu befragte, antworteten sie, dass die Herzeinstimmung ein Herzenstor zum interdimensionalen Bewusstsein öffnen würde und wir unsere sämtlichen Panzer und Schutzmechanismen überwinden müssten, um den vollständigen Aufstieg zu durchleben. Für viele von uns, auch für mich, ist das eindeutig ein längerer Prozess – aber so gesehen sind meiner Erfahrung nach alle Einstimmungen ein Prozess, den wir am besten mit Hingabe und Ausdauer in Angriff nehmen, wenn wir das Gold neuer Einsichten und spiritueller Energie erfolgreich aus dem Unrat der persönlichen Vorgeschichte und dem Miasma der Zivilisation, die uns von unserem höheren Aspekt des Seins trennen, bergen wollen.

Ich würde euch raten, euch alle drei Einstimmungen anzuhören, wenn ihr das nicht sowieso schon getan habt (Links zu den kostenlosen Audiodateien findet ihr am Ende der Botschaft). Arbeitet dann mit der- oder denjenigen, von der oder denen ihr euch regelmäßig am stärksten angezogen fühlt. Wie regelmäßig das sein wird, hängt davon ab, wie viel Zeit ihr dem Zuhören widmen könnt und wie eure persönliche Wohlfühlzone aussieht (also ehe ihr mit der Entgiftung negativer Gedankenformen, Gefühle, Erinnerungen und Eindrücke, aber auch feinstofflicher und weniger feinstofflicher physischer Gifte beginnt).

Mit anderen Worten: Wie genau ihr mit den Einstimmungen arbeitet, ist eure individuelle, intuitive Entscheidung, die darauf beruht, was ihr beim Zuhören erlebt.

Eine wichtige medizinische Anmerkung! Obwohl sich zwei dieser Einstimmungen auf die Hormondrüsen beziehen, sind sie keine medizinischen Behandlungsmethoden. Sie dienen nur dem Zweck der Selbsterforschung und Selbsterkundung. Wenn ihr den Verdacht habt, dass ihr an einem hormonellen Ungleichgewicht leidet, kann ich euch nur nahelegen, einen Arzt aufzusuchen.

Auf http://tomkenyon.com/sound-gifts findet ihr die englischen Anweisungen für die drei Dimensionseinstimmungen. Nachdem ihr sie bestätigt habt, erhaltet ihr Zugang zu den Audiodateien.

Tom Kenyon
25. November 2011

Aus dem Amerikanischen von Sarah Heidelberger

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Quelle dieses Beitrags: http://tomkenyon.com/die-hathoren-weltmeditation-am-11-11-11