Und schon haben die Amis einen Dienst namens Uberx aus dem Hut gezaubert, der nach Informationen der Wirtschaftswoche spätestens im Sommer starten soll.
Der Unterschied zum verbotenen Uberpop: Wer für Uberx fahren will, muss im Besitz eines Personenbeförderungsscheins sein. Ähnlich macht es das Startup auch in Frankreich und Großbritannien.
Einen Teil der Kosten, die auf potentielle Uberx-Fahrer für den Erwerb eines Personenbeförderungsscheins zukommen, will Uber den Leuten ersetzen, die dann für das Unternehmen fahren.
Da hätte Uber auch gleich ein Taxiunternehmen aufmachen können…