Nach Uberpop kommt jetzt Uberx

UberLogoNachdem der Dienst Uberpop in diesem Monat in ganz Deutschland verboten wurde, weil dem hemdsärmeligen und kapitalkräftigen amerikanischen Startup in einem Urteil des Landgerichts Frankfurt die Weiterführung von Uberpop in ganz Deutschland untersagt wurde, darf Uber keine Fahrdienste in Deutschland mehr vermitteln, wenn die Fahrer dabei keine behördliche Genehmigung vorweisen können.

Und schon haben die Amis einen Dienst namens Uberx aus dem Hut gezaubert, der nach Informationen der Wirtschaftswoche spätestens im Sommer starten soll.

Der Unterschied zum verbotenen Uberpop: Wer für Uberx fahren will, muss im Besitz eines Personenbeförderungsscheins sein. Ähnlich macht es das Startup auch in Frankreich und Großbritannien.

Einen Teil der Kosten, die auf potentielle Uberx-Fahrer für den Erwerb eines Personenbeförderungsscheins zukommen, will Uber den Leuten ersetzen, die dann für das Unternehmen fahren.

Da hätte Uber auch gleich ein Taxiunternehmen aufmachen können…


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