Der ursprüngliche Dualcore-Prozessor wurde durch einen Quadcore-Prozessor ausgetauscht und der Arbeitsspeicher auf 3 GB RAM verdreifacht. Beim internen Speicher erfolgte eine Erhöhung von acht auf 32 GB und ist auch mit einer Speicherkarte erweiterbar. Die Akkukapazität ist von 1.100 auf 2.800 Milliamperestunden fast verdreifacht worden.
Das Kunststoffgehäuse des Rufus Cuff ersetzte der Hersteller durch ein Metallgehäuse und dank IP67-Schutzklasse ist das Handgelenk-Smartphone gegen Spritzwasser resistent. Per GPS ist mobile Navigation verfügbar, ein Herzfrequenzsensor ist verbaut und LTE wird unterstützt. Im Internet kann der Träger des Rufus Cuff mit Quadband-WLAN statt Singleband-WLAN surfen. Die Hauptkamera auf der Gehäuserückseite erfuhr ein Upgrade von 1,2 auf 5 Megapixel.
Als Zielgruppe für das Rufus Cuff sind vor allem Anwender angesprochen, die ein großes Display benötigen. Besonders zum Surfen, Streaming, Musikhören und als Navigationsgerät eignet sich das Handgelenk-Smartphone. Auf Indiegogo und einer zweiten Plattform sammelte das auffällige Handgelenk-Smartphone im Jahr 2014 eine beachtliche Rekordsumme von rund 800.000 Euro ein.