Am gleichen Ufer liegen auch einige historische Schiffe. Und das Objekt, weswegen wir extra hierhin gelaufen sind. Davon erzähle ich aber dann ein andermal.
Es sind erstaunlich viele Touristen unterwegs. Die meisten kommen wohl von den Hotelschiffen. Und nicht wenige davon tragen pinke T-Shirts, spargelige Beine und Sandalen mit weissen Socken. Männer und Frauen.
Dann setzen sich drei Chinesen-Mädchen zu uns an den Tisch. Sie sind bleich und ganz zierlich ‒ und fressen wie die Säue. «Abr scho schee do», sagt einer am Nebentisch.