Wir brummen gemütlich in Richtung Osten. Die Landschaft ist hügelig und die Leute nett. Hinter Furth im Wald erreichen wir gegen Mittag die deutsch-tschechische Grenze. Der Grenzposten ist unbemannt und wir fahren zügig weiter bis nach Plzeň. Wir sagen „Pilsen“ dazu – wie das Bier.
Jetzt steht es hier. Leider ist es etwas verdeckt und versteckt, so dass ich kein vernünftiges Foto machen kann.
Gegen Abend verlassen wir Plzeň und suchen uns einen gemütlichen und schattigen Übernachtungsplatz. In der Nähe von Druztova werden wir fündig. Neben einer Kapelle (n49.7951, e13.4553) stellen wir uns unter eine grosse Weide. Die Blätter rauschen und die Vögel zwitschern. Isch huäre schön hier.