Die Landschaft ist hügelig und überaus malerisch. Wir rollen ganz alleine über die kleinen Landstrassen, die wir beide so mögen. Ab und zu begegnet uns ein Dorf, aber meistens ist nur viel Gegend um uns herum.
Zuerst sind wir etwas enttäuscht, als wir in den Untergrund steigen. Die unterirdischen Gänge sind wie eine Geisterbahn mit lumpigen Skeletten und farbigem Lichtgewitter ausgestattet. Doch dann merken wir, dass wir am falschen Ort eingestiegen sind.
Hier hatten sich die Bewohner einst vor Kriegen und Bränden versteckt und teilweise monatelang im Dunkeln gehaust. Später wurden aus den Gängen Bierlager und Kellerräume.
Nach etwa einer halben Stunde kommen wir in einer Seitengasse auf der anderen Seite des Marktplatzes wieder ans Tageslicht.