Nach Fahrverboten für Diesel und vor Fahrverboten für Benziner, verbietet die DUH erst mal die Sylvesterknaller

Nach Fahrverboten für Diesel und vor Fahrverboten für Benziner, verbietet die DUH erst mal die Sylvesterknaller

NGOs sind die Helfer für die Politik um ihre Wünsche durchzusetzen, sie sind für das Grobe zuständig damit Politiker, als eigentliche Verursacher, später ihre Hände in Unschuld waschen können. Insbesondere nutzen die GRÜNEN gerne die NGOs zur Durchsetzung ihrer Vorhaben, aber auch die SPD mag NGOs sehr. Nicht umsonst reißt sich die Politik geradezu darum die dem Volk abgepressten Steuergelder buchstäblich den NGOs in den Hintern zu schieben. Wie der Name schon sagt, ist eine NGO eine Nichtregierungsorganisation (NRO), im Englischen Non-governmental organization (NGO), hat offiziell nichts mit der Regierung oder Opposition zu tun. Die deutsche Politik unterstützt die NGOs nicht nur bei der illegalen Einreise afrikanischer Migranten in die EU, sie unterstützt die NGO Deutsche Umwelthilfe e.V., zumindest mit Steuergeld, für das unbeliebte Erzwingen von irrsinnigen politischen Beschlüssen, die vorwiegend auf GRÜNEN Betreiben zu Stande kamen. So haben es die GRÜNEN, unter Zuhilfenahme der Deutschen Umwelthilfe e.V., geschafft die Dieseltechnologie, was das deutsche Aushängeschild im Motorenbau für Sparsamkeit und geringe CO² Werte war, per irrsinniger Gerichtsbeschlüsse über Fahrverbote zu liquidieren. Hierbei wurden nicht nur die Dieselfahrzeugbesitzer kalt enteignet, auch war es der Beginn zur Zerstörung der Automobil- und Zulieferindustrie. Fahrverbote für Benzinmotoren, die höhere CO² Werte als Diesel aufweisen, wird sich die Deutsche Umwelthilfe e.V. demnächst annehmen, sobald sie den GRÜNEN Startschuss bekommt. Natürlich könnte die Politik hier ein Ende setzen, indem sie dieser dubiosen NGO die Steuermittel streicht und sie finanziell austrocknet, doch die Politik benötigt diese schmutzigen Vereine um einen Schuldigen präsentieren zu können, für ihre eigene verlogene und dreckige Politik.

Doch bis sich die Deutsche Umwelthilfe e.V. die Benzinmotoren vornimmt, will sie jetzt erst mal die privaten Sylvesterfeuerwerke verbieten lassen. Bei 31 Städten stellte die NGO jetzt Anträge die Sylvesterfeuerwerke zu verbieten. In diesen Städten läge die Feinstaubbelastung über den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die EU erlaubt Feinstaubwerte von 40 Mikrogramm je Kubikmeter Luft im Jahresmittel. Diesen Phantasiewert haben Politiker, wer sonst, selbst beschlossen. Am Arbeitsplatz sind hingegen 950 Mikrogramm erlaubt, also über das 20fache, so einen Unsinn können nur grünenhörige Politiker beschließen. Innerhalb weniger Stunden sollen die Feuerwerksböller zum Jahreswechsel circa 5000 Tonnen Feinstaub frei setzen. Das entspricht der DUH zufolge etwa 16 Prozent der jährlich im Straßenverkehr entstehenden Feinstaubbelastung. Wenn es zum Augleich allerdings die Aufhebung der volks- und industrieschädlichen Dieselfahrverbote als Ergebnis hätte, schließlich ist 16 Prozent Feinstaubanteil eingespart, dann wäre es zumindest ein vernünftiger Kompromiss.

Mir persönlich ist die Sylvesterknallerei egal, nur die ständigen GRÜNEN Verbote gehen mir auf den Keks. Es geht darum, dass alles so nach und nach irgendeinen Verbot unterliegen muss, erst Rauchverbot, dann Dieselverbot und jetzt Sylvesterknallverbote. Der Mensch lebt nicht ewig und wenn man alles verbietet und der Lebensspaß immer geringer wird, dann kann wegen Trostlosigkeit das Leben schneller ein Ende finden als mit Rauchen, Feinstaub und sonstigen GRÜNEN Hirngespinsten.


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