Nach einer Vergewaltigung lebt man nicht schlechter, nur anders

Nach einer Vergewaltigung lebt man nicht schlechter, nur anders

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

„Die vergewaltigten Mädchen und Frauen leben danach nicht schlechter, sondern nur anders“, sagt der promovierte Kriminalpsychologe (Dr. phil.) Christian Lüdke, (siehe Foto) der nebenbei auch noch Geschäftsführer der in Essen an der Ruhr ansässigen „TERAPON CONSULTING GmbH“ ist, die kontinuierlich Aufträge vom Bund und von den Ländern erhält, in einer Sendung des Staatssenders „WDR“. Ich hätte mich auch nicht gewundert, wenn der philosophische Doktor vorgeschlagen hätte, dass die Gewaltverbrecher mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden. Meines Erachtens werden die deutschen Strafrichter die Einschätzung des Experten im Strafmaß garantiert berücksichtigen, wenn sie die Straftäter, die an einer Gruppenvergewaltigung teilgenommen haben, verurteilen müssen.

Mich verwundert auch nicht, dass 2 promovierte Philosophen (Dr. phil. Christian Lüdke und Dr. phil. Robert Habeck, Vorsitzender der GRÜNEN Kinderschänderpartei) die an den Opfern verübten Gewaltverbrechen bagatellisieren, oder sie sogar noch als Bereicherung für das zukünftige Leben der betroffenen Frauen und Kinder als positiv ansehen, weil sie danach zwar „anders“, jedoch nicht schlechter leben als Frauen und Kinder, die nicht vergewaltigt wurden.

Für mich war es auch keine Überraschung, dass die von brutalen Gewaltverbrechern begangenen Straftaten von einem promovierten Kriminalpsychologen in einem Staatssender verherrlicht werden, weil die gigantische Anzahl der von Ausländern begangenen Vergewaltigungen nicht mehr komplett vertuscht werden kann und davon auszugehen ist, dass durch den kontinuierlichen Massenimport von jungen Männern aus afrikanischen und arabischen Staaten immer mehr Gewaltverbrechen (Mord und Totschlag, Vergewaltigungen, Straßenraub, etc.) verübt werden.

Jetzt fehlt nur noch ein promovierter Philosoph, der die Messermorde und andere Tötungsdelikte, die von „hilfs- und schutzbedürftigen“ Ausländern begangen wurden und werden bagatellisiert, weil die ermordeten Personen nach ihrer Tötung kein CO² mehr ausatmen, was sich sehr positiv auf die Reduzierung der Luftverschmutzung auswirkt.


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