Aus dieser geht hervor, dass das Unternehmen sich die Verfilmungsrechte an Blade Runner gesichert hat, die bislang bei Produzent/Autor Bud Yorkin lagen. Diese Akquisition versetzt Alcon in die Lage, Prequel, Sequels und weitere Filme zu produzieren, die auf Situationen basieren, die in dem Originalfilm etabliert wurden. Grundsätzlich wären damit auch Spin-Offs denkbar. Yorkin bleibt als Produzent an Bord, teilt sich diese Aufgabe aber mit Broderick Johnson und Andrew Kosove von Alcon. Mit Frank Giustra und Tim Gamble von Thunderbird Films hat man auch schon zwei ausführende Produzenten gefunden. Ein Remake oder Reboot des Filmklassikers, der auf dem Roman Do Androids Dream of Electric Sheep? von Philip K. Dick basiert, schließen die erworbenen Rechte aber nicht ein.
Die nächsten Monate werden zeigen, in welche Richtung Alcon Blade Runner steuern möchte. Hoffen wir darauf, dass uns größere Enttäuschungen erspart bleiben.
Link 1: Bericht bei Deadline Link 2: Bericht bei iO9