Pech für die beiden Volksverhetzerinnen, dass es sich beim Täter um keinen AfD-Sympathisanten, ja, noch nicht einmal um einen Deutschen gehandelt hat, sondern um einen traumatisierten Asylbewerber.Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Landtag, Eka von Kalben (52), zeigt sich ebenfalls entsetzt: „Es reihen sich so viele Einzelfälle aneinander, dass man von einem strukturellen Problem sprechen muss.“ Wie Eka von Kalben sieht auch die SPD-Landtagsabgeordnete Serpil Midyatli (41) die AfD in der Mitverantwortung, „die ja mit den Worten ,man wird das doch mal sagen dürfen’ Anfeindungen gegen Andersgläubige rechtfertigt“.
Eine solch schnöde Tatsache interessiert diesen Politikerinnen aber nicht. Die stört nur im persönlichen Propagandakrieg gegen die, "die schon immer hier sind".