Naan (ohne Hefe)

Von Harald Mahr

Der große Vorteil dieses Naans ist die kurze Vorbereitungszeit.
Wie haben kurzentschlossen ein indisches Gericht zubereitet und brauchten dafür Naan.
Das Naan nach dem Rezept vom „Brotdoc“ hat uns zwar prinzipiell besser geschmeckt, braucht aber eine länger „Vorlaufzeit“.

Das Rezept haben wir bei „Taste of travel.at“ (sorry, „dank“ DSGVO keine Verlinkung mehr) gefunden.

Zutaten:

  • 160 g Weizendunst; wir: Spätzlemehl
  • 2 g Weinsteinbackpulver; alternativ: „normales“ Backpulver
  • 1 g Natron
  • 2 g Zucker
  • 3 1/2 g Salz
  • 50 ml Milch, 3,8% Fett
  • 27 g Butter (3 EL)
  • 65 g Naturjoghurt, 10% Fett

Zubereitung:

Mehl, Weinsteinbackpulver, Natron, Zucker und Salz mischen.
Butter in einem Topf erhitzen bis sie geschmolzen ist; Milch dazu geben; handwarm abkühlen lassen; dann mit einem Schneebesen das Joghurt einrühren.

Die flüssigen und trockenen Zutaten nun vermischen und kneten bis ein elastischer Teig entstanden ist.

Teig und der umgedrehten Schüssel 30 Minuten ruhen lassen.

Teig in 4 Portionen teilen und auf der bemehlten Arbeitsfläche oval (~22 x 16 cm) 2 mm dünn ausrollen.

Gusseiserne Pfanne erhitzen.
Bei starker Mittelhitze jeweils einen Fladen in die Pfanne geben, die Unterseite backen bis sie braun wird und auf der Oberseite deutliche Blasen entstehen; wenden und die zweite Seite ebenfalls braun braten.

Die gebackenen Fladen in ein Tuch einschlagen damit sie warm und weich bleiben.