Nä, nä, es dat hee schön!

{Köln-Impressionen vom Schlossherrn – mit Erklärbär}

Köln_Dom
Textquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kölner_Dom

Der Kölner Dom [offizieller Name Hohe Domkirche St. Petrus] ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Die Kathedrale des Erzbistums Köln war bis Ende 2009 auch Pfarrkirche der Domgemeinde; seit 2010 ist sie von der Pfarrseelsorge exemt. Seit 1996 zählt der Kölner Dom zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Kölner Dom ist mit 157,38 Metern Höhe nach dem Ulmer Münster das zweithöchste Kirchengebäude Europas sowie das dritthöchste der Welt. Die Kathedrale steht rund 250 Meter vom Rhein entfernt an der ehemaligen nördlichen römischen Stadtgrenze in direkter Nachbarschaft von Hauptbahnhof, Hohenzollernbrücke, Museum Ludwig und Römisch-Germanischem Museum. Sie ist auf dem Domhügel rund 17 m über dem Fluss von einer modernen Betonkonstruktion, der Domplatte, umgeben. Das Grundstück hat die Adresse Domkloster 4, 50667 Köln.

Köln_Dom Detail
Textquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kölner_Dom

Der Kölner Dom zählt zu den weltweit größten Kathedralen im gotischen Baustil. Viele Kunsthistoriker sehen in ihm eine einmalige Harmonisierung sämtlicher Bauelemente und des Schmuckwerks im Stil der spätmittelalterlich-gotischen Architektur verwirklicht. Wichtig zum Verständnis ist die Tatsache, dass der Baubeginn des Kölner Doms zwar ins 13. Jahrhundert fällt (Gotik), der Dom aber erst im 19. Jahrhundert nach jahrhundertelangem Baustopp vollendet wurde (Neugotik). Die charakteristische Doppelturmfront ist somit weitgehend ein Werk des industrialisierten 19. Jahrhunderts, gleichwohl gestaltet nach den 1814 wieder aufgefundenen Plänen, die ein Abbild der vorgesehenen Westfassade zeigen. Die mittelalterliche Gotik hat nur zwei bedeutende Kirchtürme dieser durchbrochenen Bauart hervorgebracht: Straßburg und Freiburg. Alle anderen ähnlichen Türme wie beispielsweise in Ulm oder Regensburg sind Werke der Neugotik des 19. Jahrhunderts.
Die riesige Fläche der Westfassade mitsamt den beiden Türmen von über 7100 m² ist bis heute nirgendwo übertroffen worden. Von 1880 bis 1884 war der Kölner Dom das höchste Gebäude der Welt. Er ist zudem die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands: 2001 wurden fünf Millionen, seit 2004 jährlich sechs Millionen Besucher aus aller Welt gezählt, im Durchschnitt etwa 20.000 pro Tag. Im August 2005 besuchte Papst Benedikt XVI. anlässlich des Weltjugendtages 2005 den Dom. Daran erinnert die vom Kölner Bildhauer Heribert Calleen gestaltete bronzene Gedenktafel im Mittelschiff.

Köln_Kranhäuser
Textquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kranhaus

Als Kranhaus wird jedes der drei 61,60 bis 61,91 Meter hohen, 70,20 Meter langen und 33,75 m breiten 17-stöckigen Hochhäuser im Kölner Rheinauhafen bezeichnet. Die Grundsteinlegung für das erste Gebäude fand am 16. Oktober 2006 statt, die Fertigstellung erfolgte ab 2008. Die vom Aachener Architekten Alfons Linster und dem Hamburger Architekturbüro Bothe, Richter, Teherani (BRT) entworfenen Gebäude erinnern in ihrer Form (ein umgedrehtes L) an drei Hafenkräne mit Auslegern in Richtung Rhein.
Das „Kranhaus Süd“ verfügt über eine Gesamtmietfläche von 16.200 Quadratmetern, das „Kranhaus eins“ bietet rund 16.000 Quadratmeter Bürofläche auf 15 Etagen; beide sind reine Bürohochhäuser. Im nördlichen Kranhaus, dem "Kranhaus Nord", so der neue Name auf Beschluss der Eigentümer seit November 2011, befinden sich 133 Luxus-Appartements mit einer Gesamtfläche von 15.000 Quadratmetern auf 18 Etagen.
Das mittlere Kranhaus im Kölner Rheinauhafen („Kranhaus eins“) wurde am 12. März 2009 auf der internationalen Immobilienmesse MIPIM in Cannes mit dem „MIPIM-Award“ 2009 in der Kategorie „Business Centre" ausgezeichnet.

Köln_Kunstbar
Textquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Köln_50667

Und es gibt sie tatsächlich: die kunstbar!

Köln 50667 ist eine deutsche Pseudo-Doku-Soap des Fernsehsenders RTL II. Sie wird seit dem 7. Januar 2013 werktäglich im Vorabendprogramm ausgestrahlt und von dem Kölner Produktionsunternehmen filmpool produziert. Zunächst sind 120 Folgen für die erste Staffel in Auftrag gegeben worden, allerdings ist die Sendung bis mindestens Ende 2013 verlängert worden, weshalb es mindestens 250 Folgen geben wird. Die Serie ist ein direktes Spin-off der Pseudo-Doku-Soap Berlin – Tag & Nacht. Mit der Figur Meike Weber wurde eine Hauptfigur aus Berlin – Tag & Nacht verpflichtet, um die Serie im selben Serienuniversum einzuordnen.
Der Name der Soap bezieht sich auf die Postleitzahl der Kölner Altstadt (Umgebung des Doms) und ist an die Fernsehserie Beverly Hills, 90210 angelehnt.

Der Schlossherr und ich outen uns an dieser Stelle als Gucker ;)

Dass ich unbedingt mal selbst nach Köln muss, steht wohl völlig außer Frage, oder?

Schönen Montagabend wünsche ich euch,

Signatur2


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