“Für mich als Musikerin ist die Stadt ein Süßigkeitenladen, ihr Puls hält meinen Geist wach und ich war selten so produktiv und inspiriert”, höre ich sie immer schwärmen. Obwohl es am Anfang nicht leicht fiel in diesem Dschungel seinen Platz zu finden. Permanente Reizüberflutung, Lärm, Stress, Gestank und eine Riesenportion an Anonymität muss man zunächst einmal überwinden.
Trotzdem bereute sie bislang nie ihre Entscheidung. Die ganz besondere Energie und Magie, die die Stadt ausstrahlt – das hört man oft mit diesem ganz typischen Glitzern in den Augen. Und auch wenn es sich “nur” um die üblichen Landmarks handelt: die Skyline bei Nacht, einen Spaziergang im Central Park oder ein Essen in Chinatown – es bleibt etwas Besonderes.
Und was liebt sie noch so an New York? Die Vielfalt an Ethnien, Sprachen, Kulturen, Kunst und natürlich das Essen aus aller Welt. So trifft man sie bei den legendären soup dumplings in “Joe’s Shanghai”, beim besten coffee im “9th street Espresso” oder beim Flanieren durchs weltberühmte MOMA!
Danke Maria!