Wer mich kennt, der weiß, wie viel Zeit ich bei Netflix verbringen kann. Aber nicht nur Serien schaue ich viel zu gerne und darum auch viel zu häufig, sondern auch Filme. Nachdem mein Beitrag zu Serien, die man auf Netflix gesehen haben sollte, so gut angekommen ist, habe ich mir gedacht: Meine liebsten Filme zeige ich euch direkt auch einmal! Die Liste kann ich selbstverständlich noch fortführen und bald kommt auch ein zweiter Teil zu meinen Lieblingsserien raus, aber fangen wir doch erst einmal mit fünf Filmen an, die mich bewegt haben.
Silver Linings
Silver Linings ist nicht die typische Liebesgeschichte. Ich habe den Film gesehen, nachdem ich bereits Tribute von Panem gesehen habe und war sehr erstaunt über Jennifer Lawrences schauspielerische Leistung. Wenn ihr also keine Lust auf typische Romantik habt, ist der Film bestimmt etwas für euch.
The Great Gatsby
Als ich The Great Gatsby im Kino gesehen habe, hatte ich Gänsehaut. Bereits für diesen Film hätte Leonardo DiCaprio meines Erachtens einen Oscar verdient (immerhin hat er ihn jetzt, besser spät als nie). Wahrscheinlich kennen viele den Film: Er spielt in den 20er Jahren und auch wenn es anfangs nicht so scheint, so dreht es sich doch um Liebe. Mir hat der Film so gut gefallen, weil sowohl die Inszenierung als auch die Musik mich einfach gefesselt haben.
Vielleicht Lieber Morgen
Charlie kommt auf eine neue Schule und ist eher schüchtern. Als ich die ersten zehn Minuten von Vielleicht Lieber Morgen gesehen habe, wollte ich unbedingt wissen, wie es ausgeht. Wieder ein ganz anderer Film und nicht der typische High School-Film.
Beastly
Dieser Film zeigt einfach zu gut wieder, wie unsere Gesellschaft heutzutage ist. Wie ein Spiegel hält er uns vor, wie sehr wir auf Äußerlichkeiten achten. Darum liebe ich diesen Film einfach so sehr. Angelehnt an das Märchen „Die Schöne und das Biest" musste ich den Film einfach mögen.
Memento
Memento spielt meiner Meinung nach nochmal in einer ganz anderen Liga. Der Film ist nicht chronologisch aufgebaut, was man innerhalb weniger Minuten bemerkt. Genau das regt den Zuschauer zum Nachdenken an. Genau wie der Protagonist hat man sozusagen Gedächtnislücken und weiß nicht, was vorher oder nachher geschehen ist. Absolute Empfehlung!