Mut. Nichts für Technokraten. Nur für Macher.

Mut zur Schwere. Auch einen Art Mut zu haben…Schwermut. Ähnlich wie Mutlosigkeit, Niedergeschlagenheit und Verzagtheit haben, wenn keine triftigen Gründe vorliegen, nichts in der menschlichen Erfahrung zu suchen. Es ist unnatürlich.

Woher haben diese Zustände ihr Wohnrecht in unserem Gehirn? Es sind die Erfahrungen eines Leidenden. Doch alles was in Deiner Erfahrung Leid  verursacht, hat mit Dir als menschliches Wesen überhaupt nichts zu tun.

Es gab irgendwann einmal einen (vorgestellten) Grund zu Leiden. Länger unter Schwermut zu leiden, ist ein Gewöhnungsprozess.

Wenn ein Juckreiz auftritt, stimmt etwas nicht. Wenn ein Körperteil schmerzt, ist etwas nicht in Ordnung. Keiner der leidet käme auf die Idee, sich mit solchen Symptomen zu identifizieren. Er unterscheidet vielmehr zwischen dem Jucken bzw. dem Schmerz und seinem Normalzustand.

Jahrelanges Leiden unter Schwermut, Niedergeschlagenheit oder Verzagtheit und Mutlosigkeit hat den Zustand zur Gewohnheit werden lassen, dass man nicht mehr unterscheiden kann zwischen dem was das Leid verursacht hat und sich selbst.

Also gibt es nur den Weg, den Schwermut (Mut zur Schwere) zu entfernen.

Der Entstehungsprozess beginnt meist damit, dass man dem Leben Bedingungen gestellt hat. Genau das ist ebenso unnatürlich wie das Leid.  Bedingungen an das Leben zu stellen, ist pures Gift und vergiftet dich.

Hat die Entgiftung stattgefunden, ist das Leid weg.

Erkenne dass Bedingungen, bewusst oder unbewusst gestellt werden, und löse Dich von diesen Vorstellungen, dann ist Lebensfreude wieder permanent.

Mut zur Erkenntnis. Erkennen des natürlichen Zustandes.

Alternativ bleibt arm an Mut zu sein: Das bringt Armut. :-)


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