Muss man sich allmählich ernsthaft Sorgen um den Euro machen?

Jetzt auch Italien im Sog der Krise
Ladies & Gentlemen,
die Nachrichten, die wir in diesen Tagen aus der "Eurowelt" hören, sind rundum unerfreulich.
Nun wollte die Europäische Zentralbank den Eurorettungsschrim auf unvorstellbare 1,4 Billionen Euro (in Worten: Eintausendvierhundert Milliarden Euro) aufstocken, um notfalls auch Italien vor der Pleite zu bewahren.
Diese geplante Verdoppelung des Geldes, das für Zahlungsausfälle europäischer Bankrott-Staaten dienen soll, ist nach meiner Meinung blinder Aktionismus. Diese gewaltige Summe wird nie und nimmer jemals physisch auf ein Konto überwiesen werden, sondern nach meiner Überzeugung nur in der Theorie existieren. Es wird kein physisches Geld fließen. Auch nicht die Hälfte davon. Warum? - Die Antwort ist einfach: Irland, Portugal und Griechenland können insgesamt 'gerettet' werden, weil es sich um relativ kleine Staaten handelt. Allerdings ist bei der Griechenland-Rettung das Ende der Fahnenstange erreicht.
Italien und Spanien können von anderen Mitgliedstaaten aber nicht 'gerettet' werden. Hier handelt es sich um eine Größenordnung, die von den verbliebenen sog. 'reichen' Staaten, die unter der Last ihrer eigenen Schulden schwer zu tragen haben, nicht mehr zu stemmen ist.
Für meine Leser ist es gut zu wissen, dass ein Trüffelschwein namens Peter Broell weiterhin wachsam ist! (Artikel wird fortgesetzt)

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