In Frankreich ist es wieder zu einem islamfeindlichen Anschlag gekommen. Ein eindeutig muslimfeindlicher Mann hat in der Nacht zum Mittwoch einen Marokkaner mit 17 Messerstichen ermordet. Während er auf den 47 Jährigen Muslim immer und immer wieder eingestochen hat, sprach er: «Ich bin Dein Gott, ich bin Dein Islam».
Auch die Frau des Muslims wurde von dem Täter angegriffen, doch letztlich gelang es ihr mit ihrem Kleinkind zu fliehen. Polizei und Medien sprachen von einem “geistesgestörten Mann”.
In Frankreich gab es in den letzten 7 Tagen mehr als 50 Anschläge auf Muslime und muslimische Einrichtungen. Die Medien und Polizei geraten immer mehr unter Verdacht islamfeindliche Übergriffe verschleiern zu wollen.
Ziel des mutmaßlichen muslimfeindlichen Agitators: islamisches Kulturzentrum Wolfsburg Quelle: Photowerk (bb)
Erst kürzlich wurde ein islamfeindlicher Anschlag auf das Islamische Kulturzentrum Wolfsburg vereitelt. Die Zeugen und der Geschäftsführer der Moschee haben auf Nachfrage bestätigt, dass der Angreifer islam- und muslimfeindliche Parolen von sich gab. Auch in diesem Fall sprachen die Polizei und Medien von einem “verwirrten Mann”, der “wirre Äußerungen” getätigt haben soll. Auch der Fall von dem kürzlich in Dresden ermordeten Muslim, Khaled I. aus Eritrea wirft viele Fragen auf.
Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die Polizei und Medien die muslim- und islamfeindlichen Hintergründe der Übergriffe auf Muslime und muslimische Einrichtungen verschleiern wollen.
Quellen: sda via 20Min/ Der Fall Khaled I./Angriff auf islamisches Kulturzentrum Wolfsburg