Muskelalarm und Halbzeit bei der Bauchmuskel-Challenge

Von Jenny Strack

Zwei Wochen sind vorüber, seit ich dem Winter- und Verletzungsspeck den Rücken zugedreht und mir selbst die Challenge “Bauchmuskeln in vier Wochen” auferlegt habe. Jetzt zur Halbzeit bin ich richtiggehend euphorisch, denn das Ergebnis ist besser als erwartet!

Alles auf Anfang – Clean Eating Reset

Obwohl sich meine Challenge rund um den Bauchgurt Premium Abs von Slendertone dreht, reicht es natürlich nicht ganz, sich einfach einen Gürtel umzuschnallen und faul auf der Counch herumzuliegen und sich dabei am besten auch noch ein, zwei dark chocolate Brownies reinzuziehen. Für jemanden, der wie ich in den letzten Wochen die ein oder andere ausgiebige Hotelverpflegung genossen hat, heißt das also erstmal: Weg von Zucker & Co. und wieder hin zum strengen Clean Eating! Um den Muskelaufbau zu untersützen, nehme ich nun also täglich ordentlich Proteine zu mir; zum Beispiel in Magerquark, Eiern, Quinoa, Fisch und Hähnchen. Dazu gibt es viel Obst, Gemüse, Nüsse und mittags einen leckeren Salat statt Pasta-Party – klingt erstmal vielleicht nicht sonderlich spektakulär, und anfangs war die Umstellung von semi-clean auf komplett clean auch alles andere als ein Zuckerschlecken – aber mehr dazu verrate ich euch in meiner nächsten Fitness-Kolumne.

Functional Training setzt neue Reize

Auch sporttechnisch habe ich mich im Zuge der Challenge zu etwas Veränderung entschlossen: Ich trainiere derzeit nicht mehr mit Langhanteln, sondern tummele mich mit allerhand Functional Training Geräten auf der Freifläche meines Fitnessstudios, um dort mit Kettlebells, der Vipr, dem Bosu, Core Bags und Ropes neue Reize zu setzen. Mein TRX-Training habe ich beibehalten, denn ich habe einfach das Gefühl, dass mir das auf Kraft-Ausdauer bezogen eine ganze Menge bringt; und noch dazu macht es natürlich auch richtig viel Spaß!

Trainingsunterstützung mit dem Slendertone Premium Abs

Als Ergänzung zum Training habe ich in den vergangenen zwei Wochen fünf Mal in der Woche meinen Slendertone-Gürtel umgeschnallt – mal morgens auf der Arbeit, mal abends beim Fernsehen und mal während des Workouts. Ich habe am ersten Tag mit einer Stromintensität von 79 begonnen und kann den Gürtel mittlerweile auf 130 hochregeln, was ich schon sehr beeindruckend finde. Ich spüre deutlich, dass meine Bauchmuskeln wesentlich stärker sind als noch vor zwei Wochen; egal ob ich gerade Sport mache und mehr Wiederholungen schaffe, oder ob ich einfach durch die Stadt gehe und bei jedem Schritt merke, dass meine Rumpfmuskulatur deutlich mehr angesprochen wird als noch vor kurzer Zeit. Meine Hosen passen besser an der Hüfte, und auch die Sport-Tops sitzen wieder lockerer am Bauch. Optisch sieht man den Unterschied zur vorher zwar schon ein wenig, allerdings nicht so stark, wie ich ihn spüre. Das liegt natürlich vor allem daran, dass die “Fettschicht” über den Bauchmuskeln erstmal weg muss – und das dauert

Die nächsten zwei Wochen werden noch einmal richtig intensiv: Spinning zur Fettverbrennung, Schwitzen im Fitnessstudio und natürlich der Slendertone Premium Abs, bei dem mein erklärtes Ziel ist, die Stromintensität auf die höchste Stufe (150) zu bringen! Ich bin gespannt, ob sich das harte Training auszahlt und wie meine Körpermitte in zwei Wochen, zum Ender der Challenge, aussehen wird!