Am ersten Juni-Wochenende war auf dem ehemaligen Expo-Gelände in Nidau ein Grossanlass angesagt. Für das Sonisphere Festival wurden rund 40'000 Besucher und die folgenden Bands erwartet:
Am früheren Nachmittag machten wir uns deshalb auf in Richtung Nidau. Zuerst zum Lago Lodge für ein feines Seeland Bräu und dann hinein ins Festivalgelände, wo bereits Bonaparte mit ihrem charismatischen Frontmann Tobias Jundt am spielen waren. Später folgten bei herrlich sonnigem Wetter die rockigen Schweden The Hives. Die anschliessende Verpflegungspause fiel ein bisschen länger aus als geplant, da sich aufgrund des grossen Andrangs bei allen Essständen lange Schlangen bildeten. Frisch gestärkt hörten wir uns anschliessend den Rest des Konzerts der Amerikaner Incubus an. Danach war es Zeit für das Highlight des Abends mit den Briten Muse. Im Vergleich zum Auftritt in Bern vor zwei Jahren war die Bühnenshow viel weniger aufwändig, die Musiker um den Gitaristen und Sänger Matthew Bellamy konnten aber mit tollem Sound und trotzdem einigen Special Effects überzeugen.
Am früheren Nachmittag machten wir uns deshalb auf in Richtung Nidau. Zuerst zum Lago Lodge für ein feines Seeland Bräu und dann hinein ins Festivalgelände, wo bereits Bonaparte mit ihrem charismatischen Frontmann Tobias Jundt am spielen waren. Später folgten bei herrlich sonnigem Wetter die rockigen Schweden The Hives. Die anschliessende Verpflegungspause fiel ein bisschen länger aus als geplant, da sich aufgrund des grossen Andrangs bei allen Essständen lange Schlangen bildeten. Frisch gestärkt hörten wir uns anschliessend den Rest des Konzerts der Amerikaner Incubus an. Danach war es Zeit für das Highlight des Abends mit den Briten Muse. Im Vergleich zum Auftritt in Bern vor zwei Jahren war die Bühnenshow viel weniger aufwändig, die Musiker um den Gitaristen und Sänger Matthew Bellamy konnten aber mit tollem Sound und trotzdem einigen Special Effects überzeugen.