Nach einer erfolgreichen Klage des Verbands der großen Labels in den USA hat die erst im Oktober gestartete Musik-App schon wieder aufgegeben.
Das kommt nicht überraschend, denn die von Aureous unter einer Oberfläche, wie man sie von Spotify oder Deezer kennt, angebotenen Musikdateien, hat das Unternehmen aus verschiedenen Quellen im Internet gezogen, ohne dafür zu bezahlen.
Der Programmierer des Dienstes war der Auffassung, daß das legal sei und er vom Haftungsprivileg für Plattformanbieter geschützt sei , weil er die Dateien ja selbst nicht vorhalte.