Musik, schräg und schön
Ich bin wahrscheinlich der unmusikalischste aller Musikliebhaber, den man sich vorstellen kann. Und Musik war mir nie ein allzu wichtiges Thema, selbst als Jugendliche kämpfte ich gegen meine Eltern um andere, essentielle Grundfragen des Lebens (zum Beispiel wegen dem Schminken oder der akturellen Rocklänge oder so).
Leider kann ich auch kein Musikinstrument spielen und wenn ich singe, dann will das niemand hören. Dafür kann ich wunderbar virtuos das Radio bedienen, sowie den iPod. Da sich auch die Talente meines Mannes in eher andere Bereiche des Daseins verlagern, wundern und freuen wir uns immer wieder, dass wir tatsächlich musikalische Kinder großgezogen haben.
Musik und Musikinstrumente
Mein Musikgeschmack ist ziemlich skuril und breit gefächert. Aber Volksmusik und Helene Fischer (was letzten Endes fast auf das gleiche hinausläuft) gehören einmal nicht mit dazu.
Allerdings mag ich Blasinstrumente. Riesige Tubas oder elegante Posaunen und Saxophons liebe ich sehr wegen ihrer Optik – ganz abgesehen davon, dass man diesen Dingern auch richtig gute „Mucke“ abringen könnte, wenn man das will.
Außerdem kann man mit einer blankpolierten Tuba oder mit einem Horn eine geniale Spiegelung einfangen.
Auf dem Faschingsumzug
Was bei einer Blaskapelle so locker und leicht aussieht, kann aber schnell in Schwerstarbeit ausarten, denn für ein Blechblasinstrument braucht der Musiker eine gute Konditiion.
Da ist mancher Bläser froh, wenn der Auftritt beendet ist:
Ruhepause
Das wäre es mit meinem Beitrag zum sonntäglichen Punkt, Punkt, Punkt, der Fotoaktion von Sandra.
Mehr zu dem Thema findet ihr unter diesem Beitrag. Ich wünsche euch allen noch einen wunderbaren Sonntag – vielleicht mit ein bisschen Musik?
Alle Fotos: Musik ©traumalbum.de
Text: Musik! Zwo! Drei! Vier! Das neue Thema bei #PPP32 ©traumalbum.de
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