Kürzlich habe ich mich mal wieder durch YouTube und Spotify geklickt und bin bei einigen tollen Musikstücken hängen geblieben, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Ganz zu Beginn gleich ein Video, das nicht nur einen tollen Song beinhaltet, sondern diesen auch noch zuckersüß visualisiert.
Das Video hat nicht umsonst knapp 20 Millionen Views. Die Künstlerin Talita ist eine junge deutsche Fotografin, die aus Bildern der kleinen Pappmännchen eine liebevolle Geschichte kreiert hat. Wer sich selber mal versuchen möchte: die Pappmännchen gibt es für 29 Euro zu kaufen – natürlich bei Amazon. Inspiration gibt es hunderfach im Web. Besonders schön finde ich die Zusammenstellung auf Klonblog. Aber nun zurück zum Thema.
Spotify Musik-Empfehlung
Wie wäre es zum Beispiel mit dynamischer Jazz-Klaviermusik? Dann empfehle ich das Album “Voice” von Hiromi. Die Pianistin bringt in ihrem Statement zum Album etwas Wesentliches auf den Punkt:
“I called this album Voice because I believe that people’s real voices are expressed in their emotions. It’s not something that you really say. It’s more something that you have in your heart. Maybe it’s something you haven’t said yet. Maybe you’re never going to say it. But it’s your true voice. Instrumental music is very similar. We don’t have any words or any lyrics to go with it. It’s the true voice that we don’t really put into words, but we feel it when it’s real.”
(Quelle: www.concordmusicgroup.com/albums/Voice)
Vielleicht lieber etwas Heiteres? Wie wär’s mit französischen Chansons?
Auf dieser Playlist finden sich bekannte Künstler wie z. B. Daphné, Amandine Bourgeois, Rose, Melissmell und Yannick Noah.
Zu den wohl bekanntesten Songs zählen: J’ai tout oublié, Elise, C’est Toujours Le Matin und L’Autre Finistère.
Aber auch andere – hier in Deutschland nicht bekannte Songs – sind dabei. Dazu Baguette, Käse, Honigsenf und ein Glas Wein – Savoir-vivre!
More to come…