Musik am Mittwoch: Across the Universe


Musik am Mittwoch: Across the Universe Einem wunderbaren Schriftsteller lauschen ist per se schon ein Geschenk. Benedict Wells zuhören, wie er die vergangenen 7 Jahre beschreibt, in denen er seine Ideen erst auf viel zu viel Papier brachte. 800 Seiten. Dann “wie beim Jenga-Spielen” um viele Kapitel kürzte. So, dass das Wesentliche übrigbleibt. Das, was er sagen wollte. Und was ihm wichtig ist. Seinen 4. Roman hat er gestern Abend in seiner Heimatstadt München vorgestellt, zum ersten Mal nicht in der Buchhandlung seines Vertrauens, sondern im Literaturhaus. Worüber sich nicht nur das Team gefreut hat, sondern auch die Besucher im rappelvollen Saal. Ich freu mich jetzt noch mehr drauf, “Vom Ende der Einsamkeit” zu lesen. Und ich hab den Abend so was von genossen, herrlich, mit welchem Charme, mit welcher Energie, mit wieviel positiven Gedanken und einem blitzenden Lächeln er über das Leben spricht. Auch über die weniger schönen, traurigen Seiten, die gehören nämlich schlicht auch dazu …

Und dann bringt er einen Freund mit, den Münchner Musiker, Singer-Songwriter Jacob “mit C” Brass. Für mich hat das den Abend perfektioniert. Kann mich Benedicts Wunsch nur anschließen: sollte das Buch verfilmt werden, dann bitte im Abspann mit Jacobs Version von “Across the Universe”. Inspiriert von den Beatles, aber ganz eigen interpretiert. Hab mich in seine Stimme mindestens ein kleines bisschen verliebt. Leider nur live gehört, davon gibts keine Aufnahme (zu schade!). Deshalb hier einmal Stimme, einmal Song:


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