#MuseumSound: So klingt unser Museum (Teil 1)

#MuseumSound: So klingt unser Museum (Teil 1)

Unter dem Motto „MUSEUM. GESELLSCHAFT. ZUKUNFT.“ fragt der Internationale Museumstag dieses Jahr: „Wie klingt Museum?“ Wir haben darauf mehrere Antworten: Hier die erste Antwort!

Mit dem Projekt „MuseobilBOX – Wir erkunden die Villa Stuck!“ konnten Kinder im Rahmen eines intensiven siebentägigen Workshops hinter die Kulissen des Museums blicken. Eine Woche lang durchstöberten die 7- bis 16-Jährigen Franz von Stucks Lebenswelt, sein ehemaliges Atelier und die repräsentative Villa – wobei vor allem der Bezug zu der eigenen Lebenswirklichkeit der Schüler hergestellt wurde.

Was das Projekt besonders spannend machte: Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Münchner Waisenhauses hatten unterschiedliche soziale und kulturelle Hintergründe. Gemeinsam mit dem BR wurden Interviews und auditive Führungen durch die Villa Stuck inszeniert.

#MuseumSound: So klingt unser Museum (Teil 1)

Bevor die Kinder und Jugendlichen sich mit unterschiedlichsten künstlerischen Techniken der Gattung des Portraits, der Architektur und des Filmemachens näherten, gab es ein paar Führungen durch die historischen Räume und Ausstellungen.


Desina und Juliane berichten von ihren Erfahrungen in der Villa Stuck.


Anna und Leon reden über ihre Lieblinge in der Villa Stuck und Erfahrungen, die sie während den Projekttagen gesammelt haben.

Teil der Projektwoche war außerdem ein Besuch der Akademie der Bildenden Künste, weil Franz von Stuck dort als Professor tätig war. Die Kinder erhielten durch 3 Studentinnen einen ausführlichen Einblick in das dortige Schaffen und haben eine Menge zu erzählen.


Amelie und Marvan über ihre Erfahrungen in der Akademie der Bildenen Künste.

Um ein bisschen mehr über den internen Museumsalltag zu erfahren, interviewten die Kinder Personen hinter den Kulissen: Was macht eine Kuratorin oder ein Direktor übehaupt und wie kommt man zu dem jeweiligen Beruf?


Im Gespräch mit der Kuratorin Verena.


Auch der Direktor sollte interviewt werden – aber das ist nicht so einfach. Bevor er Zeit hat, gibt es einen kleinen Zwischenbericht.


Im Gespräch mit dem Direktor Michael Buhrs.

Die frühere Nutzung der Räumlichkeiten verfolgte natürlich einen ganz anderen Zweck als die heutigen Büro- und Ausstellungsräume. Besonders die ehemalige Garage und die Hinterräume – also die Wohnräume der Bediensteten – sahen ganz anders aus.


Die Kuratorin erzählt über ihr Büro in der ehemaligen Garage.

#MuseumSound: So klingt unser Museum (Teil 1)

So hört sich Museum an, so klingt die Villa Stuck.


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