Meine Güte, aber wie lange müssen wir uns denn doch noch durch die Hölle schnetzeln? Dank uns lebt hier schon bald keiner mehr und das Ganze nur wegen den Paparazzi-Fotos, die ein unbekannter Fiesling von uns gemacht und im Internet verteilt hat. Wie gut, dass wir kein Gewissen haben, welches uns unsere Taten bereuen lassen könnte.
Inzwischen haben wir nun auch die Partymeile der Unterwelt erreicht, wo Rybka und ich uns nun aber leichtes Spiel mit den besoffenen und mit Drogen vollgepumpten Discogästen erhoffen. Doch was ist? Pustekuchen!
Die Tanzwütigen hier machen es uns dann doch nicht so ganz einfach, wie von uns erhofft. Aber nun gut, früher oder später fallen sie uns ja dann doch noch zum Opfer, wenn ich mir mit meiner dilettantischen Spielweise nicht vorher wieder hunderte Male zum Opfer falle.
Zu allem Übel hatte sich ja auch noch Nestor gefangen nehmen lassen – von wem eigentlich? –, was bedeutet dass wir ihn ja auch noch befreien müssen. Schließlich sind wir ja nur allein wegen seiner Entführung hierhergekommen. Wobei es durchaus auch Spaß macht Tod und Verderbnis zu verbreiten.
Doch zurück zur Frage: Wer hat Nestor eingesperrt? Vielleicht dieselbe finstere Gestalt, die die Fotos vom untoten Hasenprinzen Ash in der Badewanne mit seinem Quietscheentchen machte? Aber was bezwecken die Schurken nur damit? Warum das alles? Allmählich wird auch dies immer wichtiger…
Informationen - Hell Yeah
Spielname:Hell Yeah! - Wrath of the dead rabbit
Erscheinungsjahr:2012
Entwickler / Publisher:Arkedo / SEGA
Genre:Action-Platformer
Inhaltszusammenfassung:Der dämonischen Hasenprinz der Unterwelt Ash geht gerne mit seinem Rockerquietscheentchen baden. Doch jemand versucht ihn mit diesem Geheimnis in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Heimlich gemachte Fotos vom badenden Prinzen gelangten ins Internet, woraufhin Ash nun auf einem blutigen Pfad der Rache unterwegs ist!