Multikulturelle Ausstellung in Barcelona

Bis zum 30. April stellt das Asien Haus in Barcelona Citystorie and Global Cities aus, das Arbeiten verschiedener Künstler, Journalisten, Dokumentare, Kinostars und Schriftsteller vereint. Mit deren Hilfe soll eine interessante Reflexion über die multikulturelle Stadt in Asien verwirklicht werden. Die Ausstellung wird zusammen mit Ediciones Syns Entido, Cameo, Norma Editorial, Hangar. Org, Sergio Caro, Golem Gao Magee Gallery, Vértigo und Galería Marta Cervera organisiert.

multikulturelle ausstellung

Das Projekt ist ein kultureller Dialog zwischen Asien und Europa. Ziel ist es, einen Blick auf die neuen Städte in Asien zu richten angefangen bei dem Dokumentar Modell von Francesco Jodice, der sagt, dass der Ausschluss ein fundamentaler Faktor ist und zu sozialer Desintegration in den Städten führt. Dafür wurden Geschichten zusammen geführt, darunter findet man Erzählungen, Dokumentationen, Animationen und multimediale Aufführungen. So soll der Betrachter in den Dialog integriert werden.

Die asiatischen Städte haben sehr viel in den letzten Jahrzehnten ausprobiert und negative Konsequenzen in der Lebensqualität der Einwohner durchlaufen. Diese Realität, die durch das schnelle Wachsen entstanden ist, zieht viele Menschen an.

Die Bevölkerung in Asien erreicht 2.500 Millionen Menschen, also die Hälfte der Einwohner des Planeten. Abgesehen davon, dass man von wirtschaftlichem Wachsen als Wunder spricht, hat das Wachsen zu großen Unterschieden sowohl im Inneren als auch außerhalb des Landes geführt.

Japan ist nicht das gleiche wie ein Entwicklungsland, z.B. Myanmar oder Nepal, wo der Wachstum nicht hinkam und das Zurückbleiben scheint jeden Tag größer zu werden durch den Bevölkerungszuwachs und im Gegensatz dazu besteht die hohe Umweltverschmutzung. Heute verdient ein Arbeiter aus Beijin mehr als ein Bauer im Norden Chinas.

Das führte dazu, dass sich die Städte mit anderen Problemen konfrontieren müssen. Wir sehen also, dass die Umweltverschmutzung in den asiatischen Städten beunruhigend ist und die gewohnten Standards übertreffen.

Um diese Probleme darzustellen, haben die chinesischen Künstler an verschiedenen Werken gearbeitet. Man sollte im Hinterkopf behalten, dass einige dieser Künstler in der kulturellen Revolution aufgewachsen sind, wo das Schaffen durch die politische Kultur vom Staat reguliert wurde. Die konzeptuelle Kunst ist experimentell und hat ein neues Gesicht in den 90er Jahren.

Die Ausstellung hat interessante Dokumentationen über die Situation in Afghanistan, wo der Krieg ein neuer Faktor war, da es zu einem Städtewachstum und neuen sozialen Konflikten kam.


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